Benjamin Porps

Darstellende Kunst und kulturelle Bildung

Projekte

Eine Auswahl meiner bisherigen Projekte.

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2024

tRaumwelten

Filmprojekt

Herbstferien 2024

Kinder und Jugendliche aus Schwalmstadt und dem Schwalm-Eder-Kreis haben in fünf Tagen gemeinsam den Film "Wireless Dreams" produziert. Sie haben ihn konzipiert, die Ausstattung gestaltet, gefilmt und vertont.
Die Dreharbeiten fanden alle in einem einzigen Raum statt, der durch Ausstattung, Licht und Filmtechnik in verschiedene Traumwelten verwandelt wurde. Die "Traumeffekte" im Film wurden bereits beim Dreh erzeugt; durch den Einsatz verschiedener spezieller Objektive und Filter.

Künstlerische Leitung: Anna Katharina Frank, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Kleider machen Leute

Ein Kostüm- und Theaterprojekt mit Kindern und Jugendlichen

Herbstferien 202

Künstlerische Leitung: Laura Schlütz, Melanie Peter, Benjamin Porps
Pädagogische Leitung: Gabriele Popp-Linder

Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Welcome e.V. und der Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde. Gefördert durch das Programm „Global Village Kids“ des Fonds Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos

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Tanz in freier Wildbahn

Tanzfilmprojekt mit Kindern und Jugendlichen

Sommerferien 2024

An fünf Tagen haben Kinder aus Oberzwehren das Naturschutzgebiet Dönche erforscht. Ausgehend von den Themen "Luft", "Erde", "Wasser", "Pflanzen" und "Tiere" entwickelten sie Choreographien und kurze Bewegungsszenen. Ein Tanzvideo zeigt die Ergebnisse der einzelnen Tage, zu denen die Kinder an einem sechsten Projekttag gemeinsam Musik entwickelt und aufgenommen haben.

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation, Familientreff Oberzwehren und KulturRaum Oberzwehren

Projektergebnis

Mit Drachenaugen sehen

Theaterprojekt mit Kindern

Sommerferien 2024

In klassischen Märchen und Sagen ist der Drache meist der Gegner, den es zu bezwingen, überwinden oder zu töten gilt. Die Wünsche, Bedürfnisse und Lebensumstände der Drachen finden in der Regel keine Berücksichtigung. Ähnliche Tendenzen sind im Umgang von Menschen untereinander zu beobachten. Auch Kinder machen die Erfahrung, sich von anderen nicht gesehen und ernst genommen zu fühlen oder haben selbst Schwierigkeiten, sich wertschätzend und rücksichtsvoll auf ihre Mitmenschen einzulassen. Die Prämisse für die Stückentwicklung war daher der Perspektivenwechsel. Die Geschichte, die die Kinder gemeinsam entwickelt haben, erzählt aus Sicht der Drachen, stellt ihren Blick auf die Welt und auf das Verhalten der Menschen in den Mittelpunkt. Das Stück wurde als Mischform von Schauspiel und Figurentheater umgesetzt, wobei die Drachenrollen von den Kindern schauspielerisch verkörpert wurden und die Menschen, die in der Geschichte vorkommen als Figuren gestaltet und gespielt wurden. Diese Figuren wurden von den Teilnehmenden selbst hergestellt.

Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps (Theater)
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf

Ein Projekt von KiKuZ e.V. Dillenburg, Deutsches Rotes Kreuz - Die Tafel Dillenburg und der Katholischen Pfarrgemeinde Zum guten Hirten an der Dill. Gefördert über das Programm Global Village Kids des Fonds Darstellende Künste e.V mit Mitteln aus "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Dokumentation über das Projekt (Thomas Kaulich)
Presse
Presse Drachenaugen?

w3l :: Wie wollen wir leben

Kreativlabore für Kultur und Digitalität

Ein Projekt in vier Modulen im KiKuZ Dillenburg. Anhand der Leitfrage "Wie wollen wir leben" setzen sich Kinder und Jugendliche in den einzelnen Workshops mit der Zukunft, ihrer Lebensumwelt und dem gesellschaftlichen Miteinander auseinander.
Sie drehen einen Film, gestalten ein "Location Based Game", eine digitale Schnitzeljagt, und entwickeln ein interaktives Hörspiel.
Die einzelnen Modue finden zwischen Frühjahr und Herbst 2024 statt.

"W3L" ist ein Projekt von JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, KiKuZ e.V. und der Tafel Dillenburg. Gefördert über das Programm labs4future im Rahmen von "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Modul 1 :: Schnupperangebot
1. Mai 2024

Wir haben kleine Trickfilme produziert und Ideen für Modul 2 entwickelt.

Modul 2 :: Spiel- und Trickfilm-Projekt
Himmelfahrt 2024

Wie wird unsere Zukunft wohl aussehen? Die Teilnehmer*innen haben dazu ganz unterschiedliche Ideen entwickelt. Von der Idee "Man kann in Bilder hinein springen und dort Abenteuer erleben." waren alle begeistert. So wurde sie zum Rahmen für alle anderen Vorstellungen.

Zukunftsbilder

Der im Workshop entstandene Film

Fotos aus dem Prozess (Teilnehmer*innen)
Die beteiligten Kinder und Jugendlichen haben selbst Fotos aufgenommen um den Workshop zu dokumentieren.

Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir leben?
Modul 3 :: Location based game - Wie wollen wir in Dillenburg leben?
Sommerferien 2024

Im dritten Modul haben sich die Kinder mit der Stadt Dillenburg beschäftigt. Am ersten Tag waren wir in der Stadt unterwegs und haben uns von interessanten Orten leiten lassen. Am zweiten Tag ging es um Lieblingsorte, am dritten um Plätze, die man eigentlich eher meidet. Am vierten und fünften Tag lag der Fokus auf Orten mit Potential: Welche Veränderungen und welche Entwicklungen könnten Dillenburg lebenswerter machen?

An allen Tagen entstanden kleine digitale ortsspezifische Kunstwerke: Fotos, Bilder, Tonaufnahmen und Videos.
Um diese Kunstwerke zu erfahren ist es notwendig, mit einem mobilen Endgerät in Dillenburg unterwegs zu sein. In dem folgenden Stadtplan öffnen sie sich, wenn man sich den markierten Orten nähert.

kikuz.draussen.digital

Modul 4 :: interktives Hörspiel
Herbst 2024

Im vierten Modul ist ein interaktives Hörspiel entstehen, bei dem die Hörer*innen den Handlungsverlauf mitentscheiden können.

Hier geht es zum Hörspiel

Tanz in phantastische Welten

Tanztheater mit Kindergartenkindern

Mai/Juni 2024

"In was möchtest du dich verwandeln können?", fragte die Fee. Kinder der Vorschulgruppe haben die Frage tänzerisch beantwortet. In ihrem Tanztheaterstück zeigen sie, was sie gerne wären. Von Tieren und Sagengestalten über Clowns, Kranführer bis hin zu Autos und Straßenbahnen ist alles dabei...

Künstlerische Leitung: Aurora Magrì, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. SOZO visions in motion und der ev. Kindertagesstätte Fasanenhof, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Videomitschnitt (Jasper Kschamer)

Die Aufzeichnung fand gesondert von der Präsentation vor Publikum statt.

Fotos der Präsentation (Karl-Heinz Mierke)
Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten Tanz in phantastische Welten

Ausflug ins Weltall

Tanztheater mit Kindern im Grundschulalter

Mai/Juni 2024

Schüler*innen der Schule am Wall sind vier Tage lang tänzerisch ins Weltall gereist. Gemeinsam mit Verena Piwonka, Benjamin Porps und Lyn Altmann haben sie im Schultheaterzentrum in UK 14 ein Tanztheaterstück entwickelt.
Des Projekt fand als freiwilliges Angebot an einem langen Wochenende statt.

Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: Lyn Altmann

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Schule am Wall, Spielort e.V. und der WELL being Stiftung; gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Videomitschnitt (Jasper Kschamer)

Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
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Fotos von Haupt- und Generalprobe (Karl-Heinz Mierke)
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Delfine im Wald

Projekttage an der Herkulesschule Kassel

Frühjahr 2024

An drei Vormittagen war die Delfinklasse im Wald und hat ihn mit Tanz- und Theatermethoden erforscht.

Phantastische Wesen

Masken- und Figurentheaterprojekt mit Kindern

Osterferien 2024

Was passiert, wenn wir uns gedanklich auf eine Reise machen in eine andere Welt? Eine Welt in der die Magie Gesetz ist und ihre Bewohner einzigartige Fähigkeiten haben...
In mehrere dieser magischen Welten sind wir in diesem Projekt mit unseren Teilnehmenden eingetaucht und sind dabei Feen, Elfen, Superhelden, Vampiren, Phönix und Zombies begegnet, deren Wege sich ineinander verstrickten.
Methodisch wurde dies durch die Nutzung von Figuren- und Maskentheater umgesetzt. So konnten die Kinder ihre eigenen Figuren und Masken zur Thematik basteln und bespielen und sich Geschichten ausdenken.

Künstlerische Leitung: Josefine Malakci, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., KulturRaum Oberzwehren-Kassel e.V. und dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. Gefördert über das Programm Wege ins Theater der ASSITEJ im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos (Karl-Heinz Mierke)

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Apfelsaft und Hühnerbrühe

Spielfilmprojekt "Wagnisse und Eskapaden"

Osterferien 2024

Innerhalb von fünf Tagen haben 15 Jugendliche den Film "Apfelsaft und Hühnerbrühe" gedreht. Die Teilnehmenden haben gemeinsam die Idee und das Drehbuch entwickelt, die Rollen vor und hinter der Kamera übernommen, ihren Film selbst geschnitten und musikalisch vertont und den Prozess dokumentiert.

Apfelsaft und Hühnerbrühe
Behind the Scenes

Künstlerische Leitung: Anna Katharina Frank, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: David Ams, Maurice Körner

"Apfelsaft und Hühnerbrühe" entstand im Projekt Wagnisse und Eskapaden von Jugendförderung Landkreis Kassel, thearte Theaterkunst und Kommunikation und WELL being Stiftung.
Gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbandes Jugend und Film mit Mitteln aus Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Kleine Welt ganz groß

Figurentheaterprojekt mit Kindern

Osterferien 2024

Einwöchiges Ferienprojekt mit Hortkindern.

Mit Lupe und Mikroskop haben wir im Stadtteil um den Hort herum die Welt der kleinen Dinge erforscht und dabei viele winzige Wesen entdeckt. Diese wurden dann ganz groß -- als Figuren aus unterschiedlichen Materialien.
Die Aufführung konnte wegen einer Gewitterwarnung nicht wie geplant im Freien stattfinden, sondern wurde in den Bewegungsraum der Kita verlegt.

Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der städtischen Kita Struthbachweg und SOZO visions in motion. Gefördert über das Programm Wege ins Theater der ASSITEJ im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
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Wintererdbeeren

36. Fuldaer Schultheatertage

Februar 2024

Inszenierung mit Schüler*innen eines DS-Kurses der Obersecunda der Rabanus-Maurus-Schule Domgymnasium Fulda im Rahmen der 36. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Respekt".

„Wintererdbeeren“ – oder die Frage: Kann man respektlos Respekt beibringen?

Teilnahme an den 36. Fuldaer Schultheatertagen
Vom 19.–21.02. haben wir, der DS-Kurs der E-Phase von Frau Kiel, an den 36. Fuldaer Schultheatertagen teilgenommen, die in diesem Jahr unter dem Motto „Respekt“ standen.
Für diese drei Tage wurde uns ein Theaterpädagoge als Profi zur Seite gestellt, der uns half, ein Stück zum Thema Respekt zu erarbeiten. Das Ziel war es, dass wir und neun andere Schulen des Landkreises ihre Stücke am Ende des dritten Projekttages im Schlosstheater in einer gemeinsamen Vorführung präsentieren sollten.
Nachdem wir am ersten Tag unseren Theaterexperten, Benjamin Porps, mit Hilfe von Aufwärmspielen besser kennengelernt haben, ging es schon recht bald an die Erarbeitung einiger Szenen. Wir hatten von Anfang an Lust, gemeinsam ein Stück zu erarbeiten, und waren mit Eifer dabei. Zunächst sammelten wir in einer Art Brainstorming Situationen/ Bereiche, die wir mit – zum Teil alltäglicher – Respektlosigkeit(en) in Verbindung bringen: Arbeit, Umwelt, Umgang mit Tieren, Party/ Clubleben, tägliches Miteinander in Schule und/ oder Familie, Umgang mit Respektpersonen wie Ärzten, Lehrern oder Polizisten, Prominente, kulturelle Missverständnisse und Konflikte/ Krieg.
Bei der Annäherung an das Thema Respekt bzw. Respektlosigkeit stellten wir uns viele Fragen: Wie gehen wir mit unserer Umwelt oder den Ressourcen um? Wie ist der Umgang mit unseren Mitmenschen, aber auch Tieren? Wo kann man bei Beschimpfungen unter Freunden noch von Spaß sprechen, wo hört der Spaß auf und wo fängt Respektlosigkeit an? Verhalten wir uns anderen gegenüber so, wie wir es ständig für uns selbst einfordern?
Die Szenen, die wir im Laufe des ersten Projekttages erarbeitet haben, wurden am Dienstag von uns weiter ausgebaut und durch chorisches Sprechen ergänzt. Die Idee unseres Spielleiters, unser Publikum mit Hilfe von Liebkosungen bzw. Schimpfwörtern zu begrüßen und zu verabschieden, hat uns anfänglich selbst irritiert und Fragen aufgeworfen, doch je häufiger wir geprobt haben, desto mehr erschloss sich die Aussage für uns, die wir dem Publikum damit vermitteln wollten.
Von Anfang an kristallisierte sich bei unserem Tun die Idee heraus, die „vierte Wand“ zwischen Bühne und Publikum zu durchbrechen, um in Interaktion mit den Zuschauern zu treten. Mit Unterstützung von Herrn Porps und Frau Kiel ist es uns gelungen, ein eigenes kleines Stück auf die Beine zu stellen.
Nach der Generalprobe in der RMS-Halle am späten Mittwochvormittag sind wir gemeinsam zum Stadtschloss gelaufen und konnten dort bei einer Stellprobe erste Bühnenluft schnuppern. Bereits hier hatten wir schon einen riesigen Respekt vor dem, was uns ca. 1 Stunde später im gut gefüllten Schlosstheater erwarten sollte. Das Lampenfieber stieg von Minute zu Minute spürbar an.
Doch nichts kam an den Moment heran, als wir kurz vor unserer Aufführung aufgeregt im Off bzw. hinter dem Bühnenvorhang standen und auf unser Zeichen warteten.
Sobald der Vorhang aufging, war die Nervosität jedoch schnell verschwunden und wir begannen mit unserem Stück. Bereits nach einigen Schimpfwörtern war uns bewusst, dass wir für alle spürbar die sogenannte vierte Wand durchbrochen hatten. Das Publikum „reagierte“ – so wie wir es bewusst provoziert hatten – auf unser Stück. Unser Ziel war es, mit simpler, z.T. provokativ dargebotener Gesellschaftskritik die Menschen zum Nachdenken anzuregen und eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Wir wollten aufzeigen, dass man Respektlosigkeit überall finden kann, ob im Klassenraum, in der Begegnung auf einer Party, im Umgang mit unserer Umwelt oder Tieren. Wir alle fordern ständig und immer von alle anderen Respekt, aber häufig gehen bereits unsere Forderungen nach Respekt mit respektlosem Verhalten einher. Wir wollten zeigen, dass Respekt im Großen zu fordern, ohne Zweifel wichtig ist, aber eben bereits im Kleinen, sprich im alltäglichen Miteinander anfängt – in der Familie, in der Schule, in der Begegnung mit Tieren, im Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen sowie in vielen anderen Situationen mehr.
Sicher haben wir mit unserem Beitrag den ein oder anderen verstört, irritiert und auch Fragen aufgeworfen, aber letztlich hoffen wir, dass wir auch zum Nachdenken anregen konnten und die Mehrheit der Zuschauer „unsere Botschaft“ verstanden hat: Wir wollen eben nicht zu mehr Respektlosigkeit aufrufen, sondern dafür sensibilisieren, dass man ständig und überall mit respektlosem Verhalten konfrontiert ist. So konnten wir selbst während der gesamten Abschlusspräsentation am Mittwochnachmittag im Stadtschloss immer wieder Beispiele von der Omnipräsenz von respektlosem Verhalten beobachten: Mütter, die, sobald ihre Kinder mit ihrem Auftritt fertig waren, schnell das Stadtschloss mit ihren Sprösslingen verließen, wieder andere, die während der Vorführungen aßen und tranken und sich zum Teil unterhielten und vieles mehr.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir während der drei Tage viel Spaß hatten und viel dazu lernen konnten – eine solche Möglichkeit bietet sich im schulischen Alltag nicht oft. Liebe Frau Kiel, wir danken Ihnen, für Ihr Engagement und, dass Sie uns im Vorfeld die Schultheatertage „schmackhaft“ gemacht haben – entgegen manchem Skeptiker. Wir sind alle ein Stückchen über uns selbst bzw. unsere Grenzen hinausgewachsen und freuen uns auf viele weitere Monate mit Ihnen.
Ein weiterer Dank geht an die Schulleitung, die uns mit der Teilnahme an den Schultheatertagen ermöglicht hat, einmal drei Tage am Stück in die Theaterwelt einzutauchen – eine Erfahrung, die wir nicht missen wollen.

DS-Kurs Kiel (Übernahme von der Homepage der Rabanus-Maurus-Schule Fulda )

Spielend deutsch Lernen

an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim

Januar 2019

In der Themenwoche machten für die IK1 und IK2 eine Theaterwoche, und zwar intensiv! Dass es so eine schöne und lehrreiche Woche wurde, verdanken die zwei Intensivklassen den Theaterpädagogen vom Schultheater-Studio Frankfurt, Frau Senger und Herrn Porps, die teilweise seit einigen Jahren mit unserer Schule zusammen arbeiten und die jeweiligen Intensivklassen spielerisch und kreativ immer wieder beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen. Stark! Oder besser „Löwenstark“, wie das Förderprogramm offiziell heißt.

Herr Henrich hieß die Gäste willkommen, darunter Frau Schneberger-Splitt, Schulleiterin der Georg-Büchner-Schule, die mit Frau Göcge und weiteren GBS-Lehrkräfte mit ihrer Weltklasse zu unserem Schauspiel gekommen waren. Die Klasse 5.5, die Intensivklasse 3 und viele Eltern zählten ebenfalls zum Publikum. Als Überraschungsgast wurde Frau Fercht-Röver vom Schultheater-Frankfurt, die jahrelang für das Schultheater-Studio Frankfurt verantwortlich war, sehr herzlich begrüßt.

Die einstündige Aufführung begann mit den vielen Sketchen und Bewegungselementen der Schülerinnen und Schüler der IK1. Die Intensivklasse zeigte, wie man mit Präpositionen spielen kann und konnte damit ein Auto im Handumdrehen in einen Bahnhof verwandeln, oder eine Schule in einen Baum und so weiter.

Eine strenge Lehrerin erwischte eine Schülerin mit einem Handy im Schulgebäude und nahm ihr ihr Handy weg, eine wilde Katze kletterte auf einen Baum und musste von der Feuerwehr gerettet werden. Bellende Hunde erschreckten ahnungslose Kinder und schnappten sich ihr Eis. Ein kleiner nerviger Bruder hinderte die große Schwester daran, ein Date mit einem Freund zu haben. Zwei erfahrene Piloten und eine patente Crew der Turkish Airlines flogen über Turbulenzen hinweg und landeten mit der ganzen IK1 in Rom. [...]
Wenn man sich umschaute, sah man nur freudige Gesichter! Herr Henrich lobte die IKs für ihr Können und Einfallsreichtum und bedankte sich für die schöne Aufführung. Auch Frau Schneberger-Splitt bedankte sich bei den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern, dabei betonte sie, wie froh und dankbar sie sei, dass die Kinder und Jugendlichen der Weltklasse und der Intensivklassen zusammen mit ihren Familien hier in Deutschland leben.

Giovanna Dolfi-Hiltmann (Übernahme von der Homepage der Alexander-von-Humboldt-Schule)

Ein Löwenstark-Projekt im Auftrag des Schultheaterstudios Frankfurt

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The Greatest Show

Jugend-Musical-Projekt

Januar/Februar 2024

Ein Projekt der evangelischen Jugend Kassel

Musikalische Leitung: Christoph Illian

Regie: Jasmin Landskron

Choreographie: Benjamin Porps

Tanz der Verwandlung

Zwei Tanztheaterwochen mit Grundschulkindern

Januar 2024
Zwei Tanzprojekte über fünf mal zwei Stunden.

Künstlerische Leitung: Anna Katharina-Frank, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Evangelischen Hort Kreuzkirche am Königstor und der Grundschule Königstor gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Ich kann alles sein

Ich kann alles sein - Kinder verwandeln sich tänzerisch in unterschiedliche Charaktere, Figuren und Wesen. Nach anfänglicher Inspiration durch die Pädagogen wurden die Kinder dahin geführt, eigene Ideen zu entwickeln und gemeinsam tänzerisch umzusetzen. Der Fokus lag dabei auf dem spielerischen künstlerischen Experimentieren. Das Verwandeln in Wasserbewohner, in Tiere, Sagengestalten und Wetterphänomene boten vielfältige Möglichkeiten, das eigenen Bewegungsmaterial zu bereichern, neues auszuprobieren und die Ausdrucksfähigkeit zu erweitern. Da es von den Kindern gewünscht wurde, fand eine Werkstattpräsentation vor den anderen Hortkindern und einigen Angehörigen statt.

Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein Tanz der Verwandlung - Ich kann alles sein
Tanz der Dinge

Tanzexperimente mit Material. Alltagsgegenstände wurden zweckentfremdet, verwandelten sich und wurden lebendig. Nach anfänglicher Inspiration durch die Pädagogen wurden die Kinder dahin geführt, eigene Ideen zu entwickeln und gemeinsam tänzerisch umzusetzen. Der Fokus liegt dabei auf dem spielerischen künstlerischen Experimentieren. Tanz mit Material und Gegenständen bot wie geplant einen niederschwelligen Zugang auch für Kinder, die Hemmungen haben, sich selbst vor anderen zu präsentieren. Sie konnten sich tänzerisch ausdrücken, ohne selbst im Fokus stehen zu müssen. Da es sich die Kinder wünschten, fand eine Werkstattpräsentation vor den anderen Hortkindern und einigen Angehörigen statt.

Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
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2023

#inbetween

multimediales Theater-, Tanz- und Performanceprojekt mit Jugendlichen

Zwischen den Jahren (Dezember) 2023

Tanz, Schauspiel, Performance, Musik, Video, Foto: Jugendliche aus Kassel
Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Technische Leitung: Jasper Kschamer
Bühnen-Fotografie: Karl-Heinz Mierke

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., GAZ, Spielort e.V.
Gefördert über das Programm Wege ins Theater der ASSITEJ im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Videomitschnitt
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos der Generalprobe (Karl-Heinz Mierke)
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Die Suche nach der Zeit

Spielfilmprojekt "Zeit\Verschiebung"

Sommerferien 2023

Innerhalb von fünf Tagen haben 15 Kinder und Jugendliche im Regionalmuseum Alte Schule in Kaufungen den Film "Die Suche nach der Zeit" gedreht.

Trailer
Die Suche nach der Zeit

Künstlerische Leitung: Anna Katharina Frank, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: Susanne Süssner
Koordination: Stephanie Homeier, Jana Kowarsch, Martin Kowarsch
Location Manager: Hauke Homeier
Assistenz: Anna Kowarsch

Ein Projekt von Kaufunger Kindertheater e.V., thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und Regionalmuseum Kaufungen

Mit freundlicher Unterstützung der Kasseler Sparkasse

Presse

Fotos aus dem Prozess (Anna Frank / Stephanie Homeier / Benjamin Porps)

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Fotos von der Premiere (Inka Englisch)

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Im Zauberwald

Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter

Sommerferien 2023

In den Sommerferien 2023 begaben sich vierzehn Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zehn Tage in ein Abenteuer in einer Welt voller Zauber und Magie. "Was würde ich tun, wenn ich zaubern könnte?" war die Frage, von der aus sie gemeinsam Ideen für ein Theaterstück entwickelten, das sie zusammen realisierten und zum Abschluss des Projektes in einer Werkstattschau präsentierten. Die Erarbeitung und die Präsentation fand im Freien statt. Der gewählte Projektort bot sich für die Thematik perfekt an. Das Gelände der Gastwerke grenzt an das Arboretum Habichtsborn, ein abwechslungsreiches Waldgebiet mit vielen geheimnisvollen und verwunschenen Ecken, das idealen Raum für magische und zauberhafte Geschichten bietet. Durch die Verortung in einer fremden Welt konnten sich die Kinder unvoreingenommen kreativ entwickeln ohne direkt den Regeln des gewohnten Sozialumfeldes unterworfen zu sein. Der Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit lag auf der gemeinsamen Stückentwicklung, der Figurenarbeit und der schauspielerischen Umsetzung. Dazu kam das Erstellen von Kostümen. Durch die Wünsche und Impulse der Kinder verschob sich der Fokus vom Sprechtheater und szenischem Arbeiten zu eher choreographischen Herangehensweisen und Bewegungstheater.

Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nelly Recknagel, Benjamin Porps

Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von Verein für Naturbildung e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Prozessfotos (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos vom letzten Probentag (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

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Tanz und Theater in der Steinzeit

Theaterprojekt mit Kindern

Sommerferien 2023

Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps (Theater)
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf

Ein Projekt von KiKuZ Herborn. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Dokumentation über das Projekt

Ungeheuer übernehmen Höxter

Ein Masken-, Figuren- und Objekttheaterprojekt mit Kindern und Jugendlichen

Sommerferien 2023

Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps
Pädagogische Leitung: Gabriele Popp-Linder

Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Welcome e.V. und der Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde. Gefördert durch das Programm „Global Village Kids“ des Fonds Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos aus dem Prozess (Melanie Peter / Gabi Popp-Linder)

Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter
Fotos der Aufführung (Robert Warnecke)

Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter Ungeheuer übernehmen Höxter

Reise ins Abenteuer

Tanztheater mit Kindern im Grundschulalter

Juni 2023

Schüler*innen der Grundschule Schenkelsberg aben sich vier Tage lang tänzerisch in Abenteuer gestürzt. Gemeinsam mit Verena Piwonka, Benjamin Porps und Greta George haben sie im Schultheaterzentrum un UK 14 ein Tanztheaterstück über eine aufregende Seereise entwickelt. Sie fielen über Bord, schwammen mit Fischen, Meermenschen und Kraken, wurden von Sirenen in ihren Bann gezogen, gingen auf Schatzsuche, kämpften mit Piraten, ...
Des Projekt fand als freiwilliges Angebot an einem langen Wochenende statt.

Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: Greta George

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Prozess- und Probenfotos (Karl-Heinz Mierke)

Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)

Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer Reise ins Abenteuer
Aufführungsmitschnitt (Jasper Kschamer)

Bewegung des Waldes

Tanztheater von und mit Jugendlichen

Mai/Juni 2023

Künstlerische Leitung: Aurora Magrì, Benjamin Porps
Künstlerisches Video: Safet Mistele

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. der Heinrich-Schütz-Schule und Hessenforst, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Künstlerisches Video (Safet Mistele)
Fotos (Karl-Heinz Mierke)

Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes Bewegung des Waldes

Unterm Bett

Tanztheater mit Kindergartenkindern

Mai 2023

Kinder der Vorschulgruppe haben sich tänzerisch mit den Wesen beschäftigt, die "unterm Bett" leben. So ist ein Tanztheaterstück über Spinnen und Fledermäuse, Monster und Ungeheuer entstanden.

Künstlerische Leitung: Aurora Magrì, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. SOZO visions in motion und der ev. Kindertagesstätte Fasanenhof, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos (Karl-Heinz Mierke)
Fotos der Aufführung der Kinder, die fotografiert und gefilmt werden durften

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Videomitschnitt (Jasper Kschamer)

Protestwürdiges

35. Fuldaer Schultheatertage

Februar 2023

Inszenierung mit Schüler*innen des DS-Kurses Richard-Müller-Schule im Rahmen der 35. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Flower Power".

"Le Carnaval des Animaux" und "Dance Macabre"

Tanztheaterinszenierung zur Musik Camille Saint-Saens' mit 10 Grundschulklassen

Anfang 2023

Ein Projekt im Rahmen des hessischen Landesprogramms "Löwenstark".

Künstlerische Leitung/Choreographie: Benjamin Porps

2022

Vom Streben nach Glück

Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen

Herbst 2022

„Was macht glücklich?“ Diese Frage haben sich Kasseler Jugendliche gestellt und aus ihrer Suche und ihren Antworten ein Tanztheaterstück kreiert.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik und Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos des letzten Probentags (Karl-Heinz Mierke)
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Videomitschnitt (Jasper Kschamer)

Neue Märchen aus dem Kellerwald

Maskentheaterprojekt

Juni/September 2022
Inszenierungsprojekt im Rahmen des kulturellen Fortbildungsangebots bei Hephata Diakonie. Aufführung auf den Hephata Festagen in Treysa und dem Erntedankfest in Richerode

Abenteuer in Sherwood Forest

Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter

Sommerferien 2022

Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nelly Recknagel, Benjamin Porps

Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Presse

HNA HNA

Fotos der Endproben und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest Abenteuer in Sherwood Forest

Wie automatisch wollen wir leben?

Ein technischer Experimentierraum

In nahezu allen Lebensbereichen werden uns mittlerweile Aufgaben durch Automatisierung abgenommen. Wie weit kann, wie weit soll, wie weit darf der Einfluss der Technologie gehen? Dieser Frage werden im Projekt "Automatische Kirche / automatic.church" Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene spielerisch, künstlerisch und experimentell nachgehen. Ziel ist es, dass die beteiligten Kinder und Jugendlichen Technologie als Werkzeug für kreative Prozesse erfahren und erleben, dass sie mechanische, elektrische und elektronische Technik zweckentfremden, verändern und selbst gestalten können. Im Laufe des Projektes soll das Kirchengebäude automatisiert und technisch umgestaltet werden. Die Teilnehmer*innen lernen so unterschiedliche Technologien praktisch kennen. Sie basteln und bauen, löten und verkabeln, erfinden und programmieren. Dabei steht nicht im Fokus, "sinnvolle" technische Lösungen zu entwickeln, sondern Technologie künstlerisch zu nutzen und zu gestalten. Wesentlicher Aspekt dabei ist auch, haptische und handwerkliche Erfahrungen zu ermöglichen. Das Projekt orientiert sich damit in dieser Hinsicht an der Maker-Szene. Dementsprechend stehen die Ideen, Wünsche und Fragestellungen der Teilnehmenden im Mittelpunkt.

Ein Projekt von thearte e.V. und der ev. Kreuzkirchengemeinde Kassel. Gefördert durch das Programm Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Dokumentation unter blog.automatic.church/

Kunst trifft Kunst

Documenta mitmachen! - Aktionen zum Kunst erleben und selbst aktiv werden

Sommerferien 2022

In jeweils dreistündigen Aktionen konnten Kinder, Jugendliche und Familien sich jeweils mit einem Kunstwerk der documenta fifteen intensiv auseinandersetzen. Dabei kamen unterschiedliche Methoden aus dem ereich der bildenden Künste - Theater, Tanz und Performance - zum Einsatz.
Die Kunst der documenta fifteen und die performativen Formen der Vermittlung gaben den Teilnehmenden Familien Anstoß, um untereinander in der Gruppe ins Gespräch zu kommen: Über das eigene kreative Handeln in Bezug zur abstrakten Kunst und die eigenen lebensweltlichen Bezüge zum Thema. Die Inhalte und Methoden der Workshops wurden von den Teilnehmenden sehr gut angenommen.
Für die Aktionen brauchte es keine Vorkenntnisse im Bereich Tanz,Theater oder bildende Kunst und kein spezifisches Wissen über Themen und Inhalte der documenta fifteen. Der kreative spielerische Zugang war niedrigschwellig und ermöglicht auch Menschen mit geringen Deutschkenntnissen die aktive Teilnahme.

Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Ermöglicht durch eine Förderung im Rahmen des Programms Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und durch das Kulturamt der Stadt Kassel.

Wesen-der-Nacht-Aktion

Das Kunstwerk von „Intermundial Holobiente“ befand sich inmitten eines Komposthaufens in der Karlsaue.
Die Wesen-der-Nacht-Aktionen fanden jeweils so statt, dass sie abends noch im Hellen begannen und bis nach Einbruch der Dunkelheit dauerten. Die Teilnehmenden trafen sich mit den Künstler*innen an der Orangerie und begaben sich von dort zum Komposthaufen. Auf dem etwa 15-Minütigem Weg kamen sie schon ins Gespräch darüber, welche Wesen diesen Ort wohl nach Einbruch der Dunkelheit bevölkern. Dabei ging es sowohl um die lokale Tierwelt als auch um mystische Gestalten. Am Kunstwerk angekommen, lernten die Teilnehmenden dies erst einmal kennen und erforschten die Umgebung. Aus dem Dialog mit Kunst und Lokalität ergaben sich weitere Anknüpfungspunkte für die künstlerische Auseinandersetzung. Die Teilnehmenden erstellten Schattentheaterfiguren, die ihre Nachtwesen repräsentierten. Mit Beginn der Dämmerung wurden die Figuren erprobt und ggf. noch verändert oder ergänzt. Zum Erzeugen der Schattenbilder standen unterschiedliche Lampen und Scheinwerfer zur Verfügung. Als Hauptbühne diente ein großes Transparent, das Bestandteil der Installation von Intermundial Holobiente war, aber auch die umgebende Flora und weitere Teile des Kunstwerks wurden als Projektionsflächen genutzt. Analog zum Ansatz von Intermundial Holobiente kam es auch in den Szenen die entweder geprobt und präsentiert wurden oder im spontanen Spiel entstanden zu Dialogen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen.

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10.000-Dinge-Aktion

Der Workshop fand für Eltern mit Kindern statt. Treffpunkt war die Orangerie Kassel. Nach einer kurzen Einführung in die Planung des anstehenden Workshops folgte ein Kennenlernen der Teilnehmenden und Leitungen mithilfe theaterpädagogischer Methoden. „The book of the tenthousand things“ ist eine Installation von Intermundial Holobiente, die in der Karlsaue Kassel beim Komposthaufen der GärtnerInnen während der documenta fifteen aufgebaut war. Zu der Installation gehörten Umhängetaschen aus Naturmaterial, sogenannte Yikas, die wir als Workshopleitung an die Teilnehmenden verteilten zur Benutzung während der Aktion. Die Yikas wurden im Anschluss an das Fridericianum Kassel zur Aufbewahrung zurückgegeben. In diesen Taschen sammelten Kinder und Eltern Naturmaterialien, die sie auf den Weg bis zum Kompost fanden.
Diese Materialen wurden später für die kreative Auseinandersetzungen mit den Inhalten des documenta Kunstwerks genutzt. Angekommen am Kompost war Zeit für die Erkundung der Kunstinstallation. Wahrnehmungsaufgaben in der Natur in der Nähe der Installation bereiteten auf die multisensorische Auseinandersetzung mit der Umgebung vor. Die Gegenstände wurden auf ein großes Papier gelegt, besondere Formen und Materialien jeweils von den Teilnehmenden gewählt, beschrieben und in den eigenen Körper umgesetzt. Die Gruppe unterstützte dabei jeweils die vormachende Person. Gemeinsam entstand dadurch ein Repertoire unterschiedlicher Bewegungsqualitäten, das zu einem Tanz zusammengefügt wurde. Später wurde der Raum erweitert und die Teilnehmenden erhielten die Möglichkeit in Rhythmus und Bewegungsqualität gemeinsam entwickelte Choreographieelemente neu zu kombinieren. Im weiteren Teil der Workshops folgte eine mit Musik untermalte Ruhephase, in welcher alle Teilnehmenden gemeinsam mit den Naturmaterialien zeichneten, sie zu Skulpturen zusammensteckten und mit Wasserfarbe und Naturmaterial experimentierten. Den liebsten Gegenstand durften die Teilnehmenden mit nach Hause nehmen. Abschluss der Aktion bildeten Abschlussreflexion und gemeinsame Spiele mit dem Schwungtuch.

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Geschichten-Aktion

Treffpunkt dieser Aktion war die Grimmwelt. Für den Workshop stand der Raum der Museumspädagogik zur Verfügung, der gleich neben der Installation des Künstlers Agus Nur Amal PMTOH lag. Das Kunstwerk des Geschichtenerzählers aus Indonesien bestand aus vielen bunten Alltagsgegenständen, die zu Skulpturen und sich bewegenden Installationen zusammengebaut waren.
Der Workshop bestand aus zwei Teilen. In einem ersten Teil gab es Aufgabenstellungen damit die Teilnehmenden sich kennenlernten, die Stimme lockerten und durch Impro- Theaterübungen in gemeinsames Geschichten erfinden kamen. In Partnerarbeit erhielten sie die Aufgabe ein allen unbekanntes Märchen zu Ende zu dichten und gemeinsam vorzustellen.
In einem zweiten Teil wurde das Kunstwerk von PMTOH besucht und die Teilnehmenden entdeckten selbstständig Besonderheiten der Installation. Nach einem Austausch über die Inhalte der Installation und die Arbeitsweise des Künstlers ging der Workshop im eigenen Raum weiter. Aus einem Koffer zogen die Teilnehmenden Alltagsgegenstände, benannten sie um und erklärten ihre Gegenstände in ihrer neuen Funktion den anderen Teilnehmenden. In Kleingruppen wurden die Gegenstände zusammengebracht, Geschichten erfunden und als Fernsehshow in einem Pappfernsehr den anderen präsentiert. Der Pappfernseher wurde vom Künstler für diesen Workshop extra zur Verfügung gestellt.
Abschlussrunde mit Reflexion des Workshops bildeten den Abschluss des Workshops.

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Träum-Aktion

Treffpunkt Orangerie Kassel. Nach einer kurzen Kennenlernrunde, in welcher sich die Teilnehmenden und wir LeiterInnen vorstellten und über den Ablauf des Workshops informiert wurde, begann der Träum- Workshop mit einem Impuls begleiteten Spaziergang an den Documenta- Kunstwerken dieser und früherer Kunstausstellungen entlang bis zum Ahoi Gelände. Die Teilnehmenden kamen in Austausch über das Thema Tag- und Nachtträumen und ihre persönlichen Erfahrungen.
Gemeinsam wurde das Kunstwerk „Daydreaming Station“ von Eva Kotatkova, eingeladen durch die Off- Biennale zur documenta fifteen, besucht und Zeit gegeben, sich in der Installation frei zu bewegen.
Es folgte ein gemeinsames Tagträumen im Sinne einer gemeinsamen interaktiven Phantasiereise.
Theaterpädagogische Methoden halfen bei der Erarbeitung des Themas als Gruppe.
Auf große Papierbahnen malten die Teilnehmenden unter Anleitung der Sharing- Space- Methode einen gemeinsamen „Traum“. Dieser wurde im Anschluss gemeinsam in Worten formuliert, wobei Rückgriff auf die Skizzen der jeweils anderen Teilnehmenden genommen wurde.
Es folgte eine darstellerische Auseinandersetzung mit den Inhalten der Geschichte durch Standbilder und Bewegungschorelemente.
Der Workshop endete mit einem gemeinsamen bewegten Abschluss und der Möglichkeit der Teilnehmenden noch mehr über die documenta fifteen und das Kulturleben in Kassel zu erfragen.

Bäume-und-Käfer-Aktion

Ein wesentlicher Aspekt des Installation von Mas Arte Mas Accion, auf die sich die Bäume-und-Käfer-Aktionen bezogen, war das Waldsterben. Dabei zogen die Künstler*innen des Kollektivs eine Parallele zwischen der Abholzung des Regenwaldes und den Waldschäden durch Trockenheit und Borkenkäferbefall in den Wäldern um Kassel. Die Installation umfasste unter anderem eine große Zahl Baumstamscheiben von durch Borkenkäferbefall getötete Bäumen, entlang von Wegen im Park. Als niederschwelliger Einstig begann die Bäume-und-Käfer-Aktion mit dem Erstellen von überlebensgroßen Käfer-Figuren. Mit diesen machten die Teilnehmenden sich dann auf den Weg in den Park, um „Bäume anzufallen und zu verzehren“. Im zweiten Schritt erlebten die Teilnehmenden einen Perspektivwechsel. Sie übernahmen nun die Rolle der Bäume, die gemeinsam heranwachsen und als Wald eine Gemeinschaft bilden. Aus dieser Gemeinschaft wurden nach und nach Bäume herausgerissen, weil sie beispielsweise gefällt wurden, von Käfern befallen wurden, Bränden zum Opfer fielen oder, nun vereinzelt stehend, dem Sturm nicht standhalten konnten. Diejenigen Teilnehmer*innen, die den „Wald“ verließen begaben sich dann zu einem weiteren Teil der Ausstellung in dem weitere Stämme „aufgebahrt“ lagen. Aus der Perspektive der Bäume bzw. des Waldes heraus durften die Teilnehmenden nun eine Protestaktion starten – Transparente gestalten, Parolen skandieren und Reden schwingen.
Insbesondere die teilnehmenden Erwachsenen meldeten zurück, durch die Aktion nicht nur einen Zugang zu dem Kunstwerk erhalten zu haben, sondern auch einen anderen Blick auf die ökologische Situation und die Zukunft ihrer Kinder.

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Tanz d15

Tanztheater von und mit Kindern im Grundschulalter

Sommerferien 2022

Tanz d15

Ausgehend von einem documenta-Kunstwerk von Eva Koťátková (OFF-Biennale) haben sich Kinder aus dem Hort der KiTa Struthbachweg tänzereisch das Thema "träumen" erschlossen.

Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der städtischen KiTa Struthbachweg und SOZO visions in motion. Gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Dank an: documenta fifteen, Jugendamt der Stadt Kassel, Kulturamt der Stadt Kassel, Studio Lev e.V.

Video der Aufführung (Till Krüger)

Fotos der Proben (Benjamin Porps)

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Fotos der Endproben (Huizi Yao)

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Die Nachts-im-Wald-Challenge

Spielfilmcamp "gem|einsam"

Sommerferien 2022

Innerhalb von fünf Tagen haben Jugendliche gemeinsam einen Kurzfilm gedreht.

Künstlerische Leitung: Anna-Katharina Frank, Benjamin Porps

Pädagogische Leitung: Leah Zimmermann

Ein Projekt des Jugendbildungswerkes des Landkreises Kassel, der well BEING Stiftung und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Máile Duin

Ein Masken- und Figurentheaterprojekt zur keltischen Sagenwelt

Sommerferien 2022

Zwei Wochen lang haben sich Kinder im Alter von vier bis elf Jahren mit der keltischen Sagenwelt beschäftigt. Inspiriert von der Sage um Máile Duin, der auf einer Seefahrt in die Anderswelt gerät, haben sie Masken, Figuren und Requisiten gestaltet und ein abenteuerliches Theaterstück entwickelt.

Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps (Theater)
Historisch-archäologische Begleitung: Constantin Ospald
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf, Katja Held

Ein Projekt von KiKuZ Herborn. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Aufführungsfotos (Benjamin Porps, Christine Krauskopf, Katja Held)

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Im Fluss

Masken- und Figurentheaterprojekt

Sommerferien 2022

Flüsse sind immer schon Orte, an denen spannende Geschichten spielen. Vom Ankommen und Aufbrechen, vom Unterwegs sein, von Veränderung, Verwandlung und Abenteuern. Mit diesen Geschichten haben sich Kinder in den ersten beiden Sommerferienwochen kreativ und künstlerisch auseinandergesetzt. Die Teilnehmer*innen haben selbst spannende Geschichten erfunden, eigene Masken gestaltet und Figuren gebaut. So sind mehrere Szenen entstanden, die im Rahmen einer Werkstattschau der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Die Kinder luden ihr Publikum dazu zu einem "Theaterspaziergang" an verschiedene "Wasser-Orte" in Höxter ein.

Künstlerische Leitung: Benjamin Porps

Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Kommunales Integrationszentrum des Kreises Höxter, Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde, Welcome e.V. und Kulturbüro des Kreises Höxter. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)

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Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)

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Reise durch die Geschichte - Reportagen zu den Abenteuern

Kulturprojekt Film und Museum

Grundschulkinder erforschen Kasseler Museen und drehen darüber einen Film.

Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps

Ein Projekt von KulturNetz Kassel e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Teufelsbrücke

Fliegender Teppich

Poseidon

Pluto

Fußball im Park

im Museum

Kunstraub

Pan

Bis zum Regen

Tanztheaterprojekt mit Grundschulkindern

Schuljahr 2021/22

Grundschulkinder entwickeln ein Tanztheaterstück zum Thema Wasser.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Wassertiere

Schirmtanz

Tanzmagie

Tanztheater mit Grundschulkindern

Juni 2022

In vier Tagen entwickeln Kinder im Grundschulalter ein zauberhaftes Tanztheater.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps

Das Projekt „Tanzmagie“ ist eine Kooperation zwischen thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und Spielort e.V. Es wird gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)

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Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)

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Videomitschnitt (Jasper Kschamer)

Die vier Jahreszeiten

Tanztheater mit einer ganzen Grundschule

Mai / Juni 2022

Zweihundertdreizehn Kinder, zehn Klassen, vier Jahreszeiten, ein Tanztheaterstück.
Jede Klasse der Herkulesschule choreographiert und tanzt zu einem Konzert aus Antonio Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Die einzelnen Beiträge fügen sich zu einem gemeinsamen Tanztheaterstück zusammen.

Ein Projekt im Rahmen des hessischen Landesprogramms "Löwenstark".

Zauberei‽

Spiel- und Trickfilmprojekt

Himmelfahrt 2022

Kinder und Jugendliche aus Schwalmstadt und dem Schwalm-Eder-Kreis haben in vier Tagen gemeinsam den Film "Die magischen Schlüssel" produziert.

Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps

„Zauberei‽“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Literatur bewegt

April 2022

Workshop zu theaterpädagogischen Methoden der Literaturvermittlung auf dem bundesweiten Treffen der Literanauten-Leseclubs des Arbeitskreises Jugendliteratur (AKJ).

Fotos

(c) Verena Hahnelt / AKJ

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Traum vom Fliegen

zwei Masken- und Figurentheaterprojekte

Osterferien 2022

Jeweils eine Woche haben Kinder im Kreis Fulda vom Fliegen geträumt. Sie haben gemeinsam Geschichten erfunden, Masken, Figuren und Objekte gebaut und Abenteuer erlebt. Die beiden Projekte -- eins in Flieden, eins in Hilders -- schlossen jeweils mit einer kleinen Werkstattschau ab.

Ein Projekt des Caritasverband für die Diözese Fulda - Jugendhilfeverbund St. Elisabeth, der Mittelpunktschule Hohe Rhön, der Fliedetalschule und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V. gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Ferienprojekt in Flieden

Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Benjamin Porps

Fotos von den Endproben (Sebastian Ernst)

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Fotos von der Aufführung (Sebastian Ernst)

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Ferienprojekt in Hilders

Künstlerische Leitung: Josefine Malakci, Benjamin Porps

Fotos aus dem Prozess (Josefine Malakci, Benjamin Porps)

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Fotos von den Endproben (Tobias Sauer)

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Fotos von der Aufführung (Tobias Sauer)

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Zukunftsmusik

Tanz-, Theater- und Musikprojekt mit Jugendlichen

Winter 2021/22

Jugendliche setzen sich künstlerisch mit ihren Zukunftsvorstellungen, Zukunftswünschen und Zukunftsängsten auseinander.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Luca Hettling und Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Zukunftsmusik in der Presse

HNA HNA

Fotos aus dem Prozess (Benjamin Porps)

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Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)

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Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)

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Film der Premiere (Victoria Koberstein)

Wie die Sterne

Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Wie die Sterne

Kindergartenkinder haben ein Tanztheaterstück zum Thema "Licht und Dunkelheit" entwickelt.

Künstlerische Leitung: Manuela Reich, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Struthbachweg I und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Bilder von vor der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

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Film der Aufführung (jojo tv)

Europa - und der Stier

34. Fuldaer Schultheatertage

Februar 2022

Inszenierung mit Schüler*innen der DS-Kurse der Obersecunda der Rabanus-Maurus-Schule Domgymnasium Fulda im Rahmen der 34. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Europa".

Tanzspielerfinder*innenwerkstatt

Grundschulkinder erfinden Tanzspiele

Schuljahre 2020/21 und 2021/22

Kinder im Grundschulalter erfanden und entwickelten gemeinsam und mit der Unterstützung professioneller Tanzschaffender Spiele, mit denen sich Tanzsequenzen oder Choreographien erzeugen, beeinflussen und verändern lassen. Auf dem Weg dahin lernten sie aktiv Prinzipien von Bewegung, Tanz und Choreographie kennen, und setzten sich mit diesen kreativ auseinander. Zum Abschluss des Projektes war geplant, dass sie selbst tanzend die Möglichkeiten ihrer Spiele präsentieren und sie ihren Mitschüler*innen und Eltern beizubringen.
Coronabedingt musste das Projekt elf Monate lang pausieren. Statt einer Live-Präsentation haben einige der Kinder Videotutorials zu einem Teil der Spiele produziert.

Künstlerische Leitung: Wiebke Färber, Tina Machulik, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fortbildungsangebot "Pantomime und Neutralmaske"

Januar 2022

Für Hephata Diakonie

2021

Hörlandschaften

ortsspezifische virtuelle Audioperformances

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kassel und die Well being Stiftung.

Fortbildungsangebot "Schattentheater"

Dezember 2021

Für Hephata Diakonie

Fortbildungsangebot "Schwarzlichttheater"

November 2021

Für Hephata Diakonie

Reise ins Mittelalter

Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter

Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

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Reise ins Mittelalter in der Presse

HNA Münden HNA Münden HNA Münden

Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nina Hemmelmann, Benjamin Porps

Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Abenteurer*innen und Entdecker*innen

Theaterzeltcamp mit Kindern und Jugendlichen

Sommerferien 2021

Das Konzept für das Projekt "Abenteurer*innen und Entdecker*innen" beruhte auf dem Prinzip der "Heldenreise". Im ersten Schritt der Stückentwicklung wählten die Kinder und Jugendlichen als Setting der Handlung den Bereich des Organisierten Verbrechens. Sie entschieden sich dafür, eine Geschichte zu entwickeln, die sich zwischen drei Mafia-Clans abspielt. Ebenfalls entstanden erste Ideen für die Ausgestaltung der Figuren. Anhand der Stadien der Heldenreise entwickelten die Teilnehmer*innen ihr Stück Schritt für Schritt weiter. Dabei bezogen sie das Gelände des Wasserschlosses und die nähere Umgebung in ihr Spiel ein. Neben schauspielerischen Methoden lernten sie auch Grundlagen des Bühnenkampfs mit Stäben kennen. Ausgehend von der jeweiligen Stufe der Heldenreise entwickelten die Kinder und Jugendlichen selbständig, zum Teil in Kleingruppen, die Szenen. Bei der Ausgestaltung wurden sie von den Fachkräften unterstützt. Das Projekt schloss mit einer Aufführung vor den Familien der Teilnehmer*innen ab. Da die einzelnen Szenen an unterschiedlichen Orten entwickelt wurden, nahmen die Spieler*innen auch bei der Aufführung das Publikum mit auf eine kleine Wanderung zu den einzelnen Spielorten des Stationentheaters. Die Gruppendynamik unter den TNN verhielt sich tatsächlich ähnlich wie die Entwicklung zwischen den Figuren und Gruppen im Stück. Auch sie machten ihre Heldenreise durch und wuchsen als Gruppe zusammen.

Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)

Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen Abenteurer*innen und Entdecker*innen

Künstlerische Leitung: Josefine Malakci und Benjamin Porps
Pädagogische Leitung: Ulrike Trappe, Vanessa Löwer und Pauline Gleichner

Ein Projekt der Jugendförderung des Landkreises Kassel, der Bauhütte Lippoldsberg und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Wald- und Wiesentheater

Kinder im Grundschulalter spielen Theater im Wald

Sommerferien 2021
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)

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Fotos von der Präsentation (Karl-Heinz Mierke)

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Künstlerische, pädagogische und fachliche Leitung: Gerd Greskamp, Marlene Heinemann, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte TheaterKunst und Kommunikation e.V., dem Hort der städtischen KiTa Struthbachweg und Hessen Forst. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Zeitreise in tom Roden

Masken- und Figurentheaterprojekt

Sommerferien 2021
Ein ortspezifisches Masken- und Figurentheaterprojekt für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. In der Klosterruine tom Roden in Höxter

In tom Roden, einer Klosterruine am Stadtrand von Höxter entwickelten Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Höxter gemeinsam ein Figuren- und Maskentheaterstück. Inhaltlich setzten sie sich dabei mit der lokalen Geschichte und Überlieferung auseinander und entwickeln einen Blick auf die Zukunft. Die Inszenierung, die im Rahmen einer Werkstattschau zum Abschluss des Projektes präsentiert wurde, nutzte den Ort als Kulisse und weitere Inspirationsquelle. Ihre Masken und Figuren entwickelten, bauten und gestalteten die Spieler*innen selbst.

Gemeindebrief der Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter

Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Elisa Härtlein, Benjamin Porps

Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Kommunales Integrationszentrum des Kreises Höxter, Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde, Welcome e.V. und Kulturbüro des Kreises Höxter. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos vom Workshop (Melanie Peter)

Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden Zeitreise in tom Roden

Fotos vom Ferienprojekt (Melanie Peter)

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draußen digital

ortsspezifische digitale Kunst

draußen.digital Kartenausschnitt

Die Schüler*innen der Anne-Frank-Schule in Fritzlar machen sich ihre Stadt zu eigen und setzen sich künstlerisch mit ihr auseinander. Ziel des Projektes ist es, dass jede/r Schüler*in gemeinsam mit anderen oder einzeln ein digitales ortsspezifisches Kunstwerk schaft. Die einzelnen Kunstwerke werden auf einem digitalen Stadtplan verortet und lassen sich vor Ort im Stadtraum erleben.

Zur Projekthomepage und zum Stadtplan

Ein Projekt in Kooperation mit der Anne-Frank-Schule Fritzlar. Gefördert über ein Stipendium der Hessischen Kulturstiftung.

Zukunftsutopien

Filmprojekt "von zu Hause aus"

Weihnachtsferien 2010/21

Kinder und Jugendliche haben einen gemeinsamen Film produziert ohne sich am selben Ort zu befinden.

Einmal ins Weltall und zurück.

Mission 0: Baue dir dein eigenes Raumschiff.

Die Teilnehmer*innen wurden angehalten zu Beginn des Projektes und somit zum Start ihrer Reise, das Cockpit ihres Raumschiffes, aus dem sie ab dem ersten Tag über ein Videokonferenztool mit den anderen teilnehmenden Astronauten kommunizieren würden, zu konstruieren. Aus Haushaltsgegenständen und Bastelmateriel entstand so das Innere der Raumschiffe. Es folgte das Gestalten der Außenansichten der Flugobjekte. Auch die nötige Bekleidung, der Astronautenanzug musste gestaltet werden.

Mission 1: Finde einen Planeten und beschreibe die vorhandene Landschaft und Tierwelt

Während der ersten Mission nach dem Start der Reise experimentierten die Teilnehmer*innen mit Zeichentrick und Legetrick im zweidimensionalen Raum. Sie erschufen in dieser Phase eigene planetare Landschaften und extraterristrische Tierwesen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Dabei wurden sie auch durch, von der künstlerischen Leitung vorproduzierten, Turials zur Erstellung eines Trickfilmes, unterstützt. Ergänzt wurden die kurzen Trickfilmszenen durch Logbucheinträge. In diesen Realfilmaufnahmen schilderten die Teilnehmer*innen ihre Beobachtungen auf den besuchten Planeten und beschrieben ihre Entdeckungen.

Mission 2: Finde intelligentes Leben (Beschreibung von: Wohnsituation, Kommunikation, Ritualen, Ernährung etc.).

In der zweiten Mission stand das intelligente Leben auf den besuchten Himmelskörpern im Vordergrund der Forschung. Auch die künstlerischen Methoden wurden anspruchsvoller: Hier experimentierten alle Teilnehmer*innen mit Stop-Motion-Knetfiguren-Animation im dreidimensionalen Raum. Sie kreierten die primären Körpermerkmale ihrer Lebewesen, gaben ihnen Orte zum Wohnen, eigene kulturelle Abläufe und betrachteten das Familienleben genauer. Auch diese Untersuchungen wurden als Realfilmaufnahmen im Logbuch festgehalten.

Mission 3: Betrachte einen dich interessierenden Aspekt der Forschung genauer.

Für die dritte Mission, wurden von den Teilnehmer*innen eigene Vorschläge für Forschungsaufträge in einem Pool gesammelt, aus dem sich jeder der teilnehmenden Astronaut*innen eine Aufgabe aussuchte, die sie oder ihn besonders interessierte. Diese Fragestellungen nahmen unter anderem die Freizeitgestaltung (Backwettbewerbe und Fernsehen), die Ernährung und Fortbewegungsmittel der intelligenten Lebewesen genauer unter die Lupe, vertieften die Untersuchungen der Umwelt auf den jeweiligen Planeten und umfassten auch die Auseinadersetzungen mit Weltallphänomene, die ihnen auf der Reise begegneten.

Die Aufnahmen, die im Laufe der Woche entstanden wurden vom Team (Benjamin Porps und Anna Frank) zu einem Film zusammen geschnitten. Dabei greifen die Realfilmaufnahmen der Logbucheinträgen und die selbstständig erstellten Trickfilmszenen inneinander. Die Geschichte des Films folgt dabei in ihrem Ablauf den Erlebnissen der Teilnehmer*innen (Kongruenz der Dramaturgien von Prozess und Produkt).

Künstlerische Leitung: Anna Katharina Frank, Benjamin Porps
Assistenz: Jasper Kschamer

„Zukunftsutopien“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

2020

uniquecorns

Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Jedes Einhorn ist einzigartig. Ausgehend von einem Bilderbuch entwickeln Kindergartenkinder ein eigenes Tanztheaterstück in dem sie zeigen, was sie besonders macht.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Manuela Reich, Benjamin Porps
Videos: Kimia Eyzad Panah

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Oberzwehren und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Reise in phantastische Welten

Ein Trickfilmprojekt mit Grundschulkindern

Das Medium Film ist prädestiniert, um Reisen in phantastische Welten zu unternehmen. Viele Genres, die auch oder besonders Kinder ansprechen ziehen daraus ihren besonderen Reiz. Daran knüpft das Projekt "Reise in phantastische Welten" an. Die teilnehmenden Kinder im Grundschulalter erfinden selbst fremde Welten, phantastische Figuren und divnende Abenteuer und setzen diese filmisch um.
Dabei bringen sie inhaltlich eigene Wünsche, Träume und Ängste ein und transformieren mediale Erlebnisse. Im Film können sie bestimmen, wer sie sein wollen, welche Fähigkeiten sie haben und welche Abenteuer sie bestehen. Die kreative filmerische Arbeit ermöglicht so das Ausbrechen aus Alltagszusammenhängen und das Schaffen von Utopien (sie können beispielsweise in ferne Länder, Mächenwelten, fremde Planeten oder andere Dimensionen reisen, winzig klein oder riesengroß werden, sich unter Wasser bewegen, fliegen, unsichtbar sein, auf Ungeheuer, Fabelwesen, Außerirdische, historische oder fiktive Personen treffen treffen). Ideen, Geschichten und das Drehbuch entstehen im gemeinsamen Prozess in den sich alle Kinder einbringen.
Pandemiebedingt konnten, nachdem die Geschichten erfunden, Storyboards erstellt, alle Kulissen gebaut, Kostüme gestaltet und Requisiten gebastelt waren die geplanten Drehtermine nicht stattfinden bevor die beteiligten Kinder in die fünfte Klasse und damait an verschiedene Schulen wechselten.

Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Wir gegen euch

Ein Theater-Tanz-Gedicht-Musik-Kunst-Video-Collage-Projekt

Auseinandersetzungen, Rivalitäten und Ausgrenzung gehören zum Alltag von Jugendlichen. Im Projekt "wir gegen euch" stand das Thema Feindschaft im Mittelpunkt. Die Jugendlichen setzten sich künstlerisch damit auseinander und reflektieren so ihr Verhalten und ihre Einstellung zueinander.

Das Projekt "Wir gegen euch" wurde aufgrund der Coronapandemie komplett umstrukturiert. Das entstandene Ergebnis ist eine Videocollage.

Video ansehen

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der Anne-Frank-Schule Fritzlar gefördert über das Modellprojekt Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Hier. Tanz. Ich.

Tanzfilmprojekt mit Jugendlichen

Jugendliche machen sich tänzerisch ihre Stadt zu eigen.

Künstlerische Leitung: Victoria Koberstein, Josefine Malakci, Benjmain Porps

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. sowie der Volkshochschule und der allgemeinen Schulverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

riesengroße Ungeheuer

Inszenierungsprojekt mit Grundschulkindern

Schuljahr 2019/20

Nach den Projekten „Monster dürfen das“ und „unverschämt unheimliche Ungeheuer“ im Schuljahr 2018/19 hatte die Schüler*innen der Schenkelsbergschule noch nicht genug von unheimlichen Wesen. So kam letztes Schuljahr das Projekt „riesengroße Ungeheuer“ zustande. Zusammen mit Jana Brandt und Benjamin Porps entwickelten die Kinder Ungeheuerfiguren, erfanden Abenteuer und spielten ihre Geschichten. Mit der Unterstützung von Inga Lachmann entwarfen sie große Monstermasken und gestalteten diese aus unterschiedlichen Materialien. Mit Wiebke Färber tanzten sie Monstertänze und mit Manuela Reich zusammen machten sie Ungeheuermusik. Ein dreiviertel Jahr lang arbeiteten die Kinder auf die Aufführungen hin, die vor den Osterferien stattfinden sollten. Doch dann kam Corona und alles war anders. Aber Ungeheuer geben nicht auf. Und weil es auch nach den Sommerferien noch nicht möglich war, etwas vor Publikum aufzuführen haben sie einen Ungeheuer-Theater-Film gedreht. Dafür trafen sie sich an zwei Wochenenden gemeinsam mit dem Team in Kleingruppen im Kulturhaus Oberzwehren zum Filmen.

Fotos von den Endproben und Dreharbeiten (Karl-Heinz Mierke)

Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer Riesengroße Ungeheuer

Künstlerische Leitung: Jana Brandt (Kunstpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Künstlerische Mitarbeit: Inga Lachmann (Kostüm- und Maskenbildnerin), Manuela Reich (Musikerin und Musikpädagogin), Wiebke Färber (Tänzerin und Tanzpädagogin)
Pädagogische Mitarbeit: Greta George, Fabienne Steinberg, Lina Salviczek, Jordis Diederich
Fotos: Karl-Heinz Mierke

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

unterwegs in Höxter

ein digital-ortsspezifisches Theaterprojekt mit Jugendlichen

Sommerferien 2020

Ergebnisse des Projekts sind unter unterwegsinhoexter.porps.de zu finden.

Kinder und Jugendliche erforschen kreativ ihr Umfeld, setzen sich künstlerisch mit ihrer Stadt auseinander und produzieren neuartige künstlerisch-mediale Beiträge. Über einen digitalen Stadtplan werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und lassen sich mit mobilen Endgeräten vor Ort erleben.

„unterwegs in Höxter“ versteht sich als Experimentierfeld mit Laborcharakter. Ziel des Projektes war es in erster Linie, Teilnehmer*innen zu einem kreativen Umgang mit ihrer Umgebung zu animieren und durch künstlerische Aktionen und Produkte auch andere einzuladen, ihre Stadt mit anderen Augen zu sehen. So wurde nicht auf ein einzelnes konsistentes künstlerisches Produkt hingearbeitet, sondern es wurden gemeinsam inhaltlich, methodisch und technisch verschiedene Zugänge ausprobiert, weiterentwickelt und neu erfunden.
Das Projekt ist in der Form, in der es stattfand, ein Kind der Coronakrise. Ursprünglich als rein analoges, ortsspezifisches Theater- und Performance-Projekt geplant, ging es durch mehrere Anpassungsstufen, die sich an der jeweils gültigen Coronaschutzverordnung orientierten. Zunächst strikte Kontaktbeschränkungen und deren schrittweise Lockerung, insbesondere auch im Bereich der kulturellen Jugend-Bildungsarbeit, führten zu einer Umwandlung des Konzepts von rein analog zu rein digital, um dann in einem analog durchgeführten Projekt mit Beibehaltung der speziell entwickelten digitalen Methoden zu münden.
Das Ergebnis ist ein interdisziplinär umgesetztes Theater- und Medienprojekt, welches neue Formen der künstlerischen Sichtbarmachung von Themen, als auch neue Formen der Rezeption von Kunst, in diesem Fall Theater, (im öffentlichen Raum) ermöglicht. Die infrastrukturellen technischen Voraussetzungen wurden eigens für das Projekt geschaffen. Das beinhaltete die Implementierung eines digitalen Stadtplans, eines Uploadsystems und der Verknüpfung über eine Geo-Datenbank sowie die Programmierung der Webanwendungen „ditebu“, „pemiko“, „posaudi“, „vimuru“ und „mumestathe“ (s.u.).
Das Projekt war in zwei Phasen aufgeteilt – ein Workshopwochenende zum Kennenlernen, zum Ausprobieren der medialen Mittel und zum Finden erster Inszenierungs- und Umsetzungsideen, und eine zweiwöchige Intensivphase in den Sommerferien 2020. Zu Beginn des Projekts wurden künstlerische und technische Methoden vom Projektteam vorgegeben, um die Teilnehmerinnen mit verschiedenen Möglichkeiten vertraut zu machen. Recht schnell ging die Entscheidungsgewalt auf die Teilnehmer*innen über, die beispielsweise selbst Geschichten entwickelten und geeignete Umsetzungen fanden. Gemeinsam wurden auch neue Formen (wie das multimediale Stationentheater) entwickelt und umgesetzt. Die Implementierung der digitalen Infrastruktur und Programmierung der Software wurde aber vom Projektteam übernommen. Im Projektverlauf wurde diese immer weiter entwickelt und an die Bedürfnisse des künstlerischen Prozesses und die Ideen der Teilnehmer*innen angepasst.
Nicht alle Beiträge, die im Laufe des Projektes entstanden sind, sind auch auf der öffentlichen Karte zu finden. Die Kinder und Jugendlichen entschieden selbst, was sie mit der Öffentlichkeit teilen möchten. In einer Abschlusspräsentation zeigten die Teilnehmer*innen einige Ergebnisse aus dem gemeinsamen Prozess der Öffentlichkeit. Dabei ergänzten sich analoge und digitale Methoden. Beispielsweise tanzten alle Anwesenden gemeinsam bei einer „Performance mit Kopfhörern“.

Die Kinder und Jugendlichen setzten sich auf unterschiedliche Art- und Weise mit der Stadt auseinander. Von Anfang an diente ein digitaler Stadtplan der Orientierung. Alle Beiträge, die in der Gruppe oder in kleineren Teams entstanden, wurden auch immer digital erfasst und durch die Teilnehmer*innen auf einen Server hochgeladen und mit einem Ort auf der Karte verknüpft.
Das Workshopwochenende begann mit einer Stadtrallye („Finde den Ort“) mit zum Teil recht konkreten („Unterführung“, „Wasser“, „großer Platz“), zum Teil eher abstrakten Zielen („ein Ort, an dem es gut riecht“, „etwas Altes“, „ein schöner Ort“). Die Teilnehmer*innen brachten ihre jeweiligen Ortskenntnisse ein und diskutierten z.B. miteinander aus, was einen Ort schön macht. Mit Straßenkreide wurden Assoziationen zum jeweiligen Ort auf dem Boden geschrieben, die wiederum Passanten dazu anregten zu verweilen und sich ihre Wahrnehmung bewusst zu machen. Die Ergebnisse wurden fotografiert und in das System eingepflegt, sodass Menschen, die diesen Ort besuchen, es mit ihrem Smartphone nacherleben und eigene Assoziationen entwickeln können.Ebenfalls am Workshopwochenende beschäftigten sie sich mit Konventionen für den Umgang mit unterschiedlichenOrten. Hierbei entstanden unter anderem Videos zum Thema „typisch – untypisch“, die als angemessen und als unangemessen wahrgenommene Verhaltensweisen zeigen. Hierüber kamen sie über die Bedeutung, den Wert und die Angemessenheit von „ungeschriebenen Regeln“ ins Gespräch. Bei der Aktion „Teil der Umwelt werden“ handelte es sich um einen ästhetisch-bewegungsorientierten Ansatz, bei dem die Teilnehmer*innen körperlich Formen und Strukturen der Umgebung aufnahmen. Die Teilnehmer*innen recherchierten selbständig in der Touristeninformation und im Internet zu historischen Gebäuden und bedeutenden Personen. Die Eindrücke und Ergebnisse der unterschiedlichen Zugänge flossen dann in den weiteren künstlerischen Prozess ein.

An einigen Orten, die man mithilfe des digitalen Stadtplans / der Ergebniskarte findet, sind eher kleine Beiträge hinterlegt, wie einzelne Fotos oder kurze Videos. Diese lassen sich direkt vom Stadtplan aus aufrufen und betrachten. An anderen Orten finden sich umfangreichere Beiträge, die teilweise auch auf mehrere Stationen aufgeteilt sind, und zum Teil auch mit unterschiedlichen medialen Mitteln arbeiten. Die einzelnen Stationen laden die Rezipient*innen auf unterschiedliche Art und Weise zum Mitmachen ein:
Auf dem alten Friedhof haben wir unheimliche Geschichten versteckt. Um sie zu hören muss man vor Ort mit einem GPS- und internetfähigen Gerät und am besten mit Kopfhörern unterwegs sein. Kommt man an eine Stelle, an der es etwas zu hören gibt, startet die Wiedergabe automatisch. An welchen Stellen genau die Geschichten versteckt sind wird nicht verraten. Als Zuhörer*in muss man sich daher auf die Suche machen und den Ort aktiv erforschen. Diesem Prinzip gaben wir den Namen „posaudi“ (geopositionsgesteuerte Audiogeschichten).
In der Klosterruine tom Roden haben wir ein virtuelles Museum eröffnet („vimuru“ - virtueller Musumsrundgang). Wie bei den Geistergeschichten benötigt man auch hier ein GPS- und internetfähiges Gerät. Auf diesem bekommt man den Plan des Museums angezeigt und sieht, wo Kunstwerke ausgestellt sind. Begibt man sich an die entsprechende Stelle, bekommt man das Bild oder die Statur angezeigt und hört, was die Museumsführerin oder der Museumsführer dazu zu erzählen hat. Die Kunstwerke sind Standbilder, die die Teilnehmer*innen vor Ort gestellt und fotografiert haben. Das Bild, das man auf seinem Smartphone oder Tablet angezeigt bekommt fügt sich daher in die Landschaft ein.
Mit dem digitalen Textbuch („ditebu“) laden wir zum Selberspielen ein. Jede*r Mitspieler*in benötigt ein eigenes internetfähiges Gerät und bekommt dort nur den jeweiligen eigenen Text der von den Teilnehmer*innen geschriebenen Szenen angezeigt und muss auf das Spiel der anderen reagieren.
Das Prinzip des multimedialen Stationentheaters („mumestathe“) vereinigt viele der zuvor beschriebenen Methoden: Eine Geschichte wird in mehreren Etappen erzählt. Den Startpunkt findet man auf dem unterwegs-in-Höxter-Stadtplan. Von dort aus folgt man den Protagonisten durch die Stadt. An den einzelnen Stationen wird die Geschichte mit unterschiedlichen medialen Umsetzungen erzählt: Mal bekommt man ein Video zu sehen, mal etwas zu hören oder zu lesen oder eine Fotosequenz gezeigt. In der Stadt orientieren kann man sich dabei dadurch, dass einem auf einem Stadtplan jeweils die eigene Position und der nächste „Spielort“ angezeigt werden. Ist man dort angekommen startet die dortige Szene automatisch. Im Projekt sind drei dieser „multimedialen Stationstheaterstücke“ entstanden, zwei in der Höxteraner Innenstadt und eines in der Klosterruine tom Roden.
Die Performance mit Kopfhörern („pemiko“) funktioniert nur durch das Selbermachen: Auch wenn die Choreographie für einen speziellen Ort, nämlich einmal für den Kirchenraum der Marienkirche und einmal für den Marktplatz erdacht wurde ist die technische Beschränkung hier keine örtliche sondern eine zeitliche. Nur zu den festgelegten Zeitpunkten startet der Audiostream (Auf dem Marktplatz jeden Freitag um 15:00 Uhr), mit den gesprochenen Bewegungsaufforderungen. Alle die sich dann an der Performance beteiligen, hören also zur selben Zeit dieselben Anweisungen und können so zusammen tanzen.

Pädagogische und künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps
Assistenz: Jasper Kschamer
Umsetzung digitaler Stadtplan: Jasper Kschamer
Umsetzung sonstige Webanwendungen: Benjamin Porps

Unterwegs in Höxter ist ein Projekt von ThimKu - Theater im KuStall, der Hoffmann-von-Fallersleben-Realschule Höxter und der Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde mit Unterstützung des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Höxter, der evangelisch-freikirchliche Gemeinde Höxter und von Welcome e.V. Es wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Traumtänze

Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Frühjahr 2020

Kindergartenkinder tanzen ihre Träume

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Oberzwehren und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Metamorphosen

Bewegungstheaterprojekt im Rahmen der Schultheatertage Fulda

Februar 2020

(Text: Julia Angerstein und Torsten Bartsch; Übernahme von der Homepage der Winfriedschule mit freundlicher Genehmigung der Autor*innen)

Vom 12.02 bis 14.02.2020 fanden bereits zum 32. Mal die Fuldaer Schultheatertage statt. Das Theatertreffen stand dieses Mal unter dem Titel „Wandel – Change“. Kinder und Jugendliche aus elf verschiedenen Schulen der Region Fulda hatten jeweils drei Tage Zeit, ihre Assoziationen und Ideen zu sammeln und daraus ein Theaterstück zu kreieren. Am Freitag trafen sich alle Gruppen auf der Bühne des Schlosstheaters zur feierlichen Abschlusspräsentation. Über 200 Schülerinnen und Schüler präsentierten hierbei Inszenierungen, die sie zuvor während der Projekttage mit professionellen Theaterpädagog*innen und Schauspieler*innen entwickelt hatten. Mit dabei war auch der von Frau Angerstein geleitete Kurs Darstellendes Spiel der E-Phase der Winfriedschule.
Metamorphose - Zwischen menschlichem und tierischem Verhalten
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ (Aus: Kafka, Die Verwandlung)
Die Gruppe orientierte sich in ihrer Arbeit am Schicksal Gregor Samsas aus Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“, der eines Morgens beim Aufwachen feststellen muss, dass er sich in ein ungeheures Ungeziefer verwandelt hat, und erarbeitete gemeinsam mit dem Kasseler Theaterpädagogen Benjamin Porps ein sehr dynamisches Stück, in dem der Schwerpunkt insbesondere im Bereich des Bewegungs- und Tanztheaters lag.
Die Schülerinnen und Schüler vollzogen auf der Bühne eine Verwandlung von Mensch zu Tier in unterschiedlichen Stadien und erlebten somit, ähnlich wie Gregor Samsa, das menschliche Denken und Empfinden im Kontrast zu tierischen Verhaltensweisen. Ganz im Sinne des gewählten Titels „Metamorphosen“ gelang es den insgesamt 30 Schülerinnen und Schülerinnen dabei sehr eindrucksvoll, sich immer wieder gemeinsam oder auch einzeln in verschiedene, teilweise riesige Insekten zu verwandeln und so Bilder zu erschaffen, die direkt aus Kafkas albtraumhafter Fantasiewelt entsprungen zu sein schienen. Besonders im Gedächtnis blieb wahrscheinlich der riesige menschliche Tausendfüssler, der sich in Wellenbewegungen seines Körpers einmal quer über die Bühne zu wälzen schien.
Durch ihre ausdrucksstarke, sehr präsente, und man möchte fast sagen erschreckend authentische Darbietung verschiedenster Gliederfüßer und Kerbtiere gelang es der Gruppe, beim Publikum genau die Ängste wachzurufen, die jede und sicherlich auch jeder wohl beim Anblick unliebsamer Krabbeltiere erlebt, denn wer möchte denn schon von zahlreichen, zuckenden, knirschenden und knackenden Insekten umgeben sein - und dann noch in dieser Größe...?
Der rundherum gelungene Auftritt des Kurses sorgte für ein letztendlich wohliges Gruseln und großes Vergnügen beim Zuschauen sowie tosenden Applaus zum Schluss.

Metamorphosen. Foto: Alina Hoßfeld, Fuldaer Zeitung Metamorphosen. Foto: Alina Hoßfeld, Fuldaer Zeitung Metamorphosen. Foto: Constanze Gollbach Metamorphosen. Foto: Constanze Gollbach Metamorphosen. Metamorphosen. Foto: Julia Angerstein Metamorphosen. Foto: Julia Angerstein Metamorphosen. Foto: Julia Angerstein Metamorphosen. Foto: Julia Angerstein

Fuldaer Zeitung vom 15.02.2020 Fuldaer Zeitung vom 15.02.2020

Fortbildungsangebot "Schwarzlichttheater"

Februar 2020

Für Hephata Diakonie

bzw. [BEZIEHUNGSWEISE]

Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen

Weihnachtsferien 2019/2020

Tanztheaterprojekt zum Thema Beziehungen

Beziehungsweise – Ein Tanzprojekt der besonderen Art
Eigentlich sind immer alle froh, wenn es Ferien gibt. Umso erstaunlicher sind das Engagement und der Mut, sich in den Weihnachtsferien auf ein außergewöhnliches Projekt einzulassen. Tanzen statt vorm Fernseher oder am Handy zu sitzen? Das geht! Und das geht nicht nur, sondern springt, hockt, rennt, wirft sich auf den Boden, streckt, dreht sich und berührt. Berührt hat es auch das begeisterte Publikum, das am ersten Sonntag des neuen Jahres den Weg ins Kulturhaus Oberzwehren fand.
Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 7 bis 10 zeigten das in acht Tagen entwickelte zeitgenössische Tanztheaterstück, in dem es um die Darstellung von Beziehungen ging. An der GAZ wird Kulturelle Bildung in den KuBi-Kursen nicht nur einfach gelehrt, sondern auch in vielfältiger Weise praktiziert. Vielleicht kann man so die Offenheit dieser jungen Menschen erklären, die von der Tänzerin und Tanzpädagogin Tina Machulik und dem Theaterpädagogen Benjamin Porps sensibel und motivierend angeleitet wurden. Die grau gekleideten Schülerinnen und Schüler lernten Präsenz zu zeigen, wenn sie zunächst die Beziehung zu sich selbst, später zu einem anderen und dann innerhalb und mit einer Gruppe darstellten.
Nur mit der Sprache des Körpers gelang der Ausdruck von Melancholie, Angst und Isolation. Aber auch Kraft, Liebe und Freude wurden tanzend auf Beziehungen zu Eltern, Freunden und sogar Tieren bezogen. Im Gespräch nach der Aufführung wurde deutlich: Sich selbst und die eigenen Erfahrungen zu zeigen, war das Wichtigste für die Tänzerinnen und Tänzer. Dieses Tanzprojekt gelang in Zusammenarbeit der Georg-August-Zinn-Schule mit Frau Ittner, Frau Veuskens und Herrn Koch, dem Kulturverein thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof sowie dem Kulturraum Oberzwehren.
Wir danken Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft und Kultur macht stark für die Finanzierung des Projekts durch das Programm Chance Tanz.
Christine Veuskens (Übernahme von www.gaz-kassel.de)

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. und der Georg-August-Zinn-Schule Kassel, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Dokumentarfilm (Victoria Koberstein)

Fotos (Karl-Heinz Mierke)

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Trickfilmlabor

Weihnachtsferien 2019/20

Kinder und Jugendliche aus Fritzlar und Umgebung experimentierten mit dem Medium Trickfilm. Sie probierten unterschiedliche Techniken aus, entwickelten eigene Ideen für kurze Trickfilme und setzen diese gemeinsam um. Dabei standen „manuelle“ Techniken wie Legetrick, Zeichentrick, Figurenanimation, Materialanimation, Lichtanimation, Rotoskopie und Pixilation sowie Filmtricks wie Splitscreen und Stop-Motion im Vordergrund. Sie entwickeln in Gruppen Ideen für eigene kurze Trickfilme und setzen diese gemeinsam um. An den letzten beiden Projekttagen erstellten alle TNN gemeinsam einen Trickfilm in den die meisten der kennengelernten Methoden einflossen.

Künstlerische Leitung: Anna Katharina Frank, Benjamin Porps

"Trickfilmlabor" ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und Cine_Royal Fritzlar. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

entstandene Filme
Montag

Dienstag

Mittwoch/Donnerstag

gemeinsames Projekt: Kopf und Körper

Elternlabor

2019

Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!

Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel

Herbstferien 2019

Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernt ihr diese Geschichten kennen. Außerdem plant ihr eine eigene Ausstellung, erzählt eure Geschichten, dreht Filme und schreibt einen Blog über eure Erlebnisse im Projekt. Ihr werdet zu Museumsexperten und zeigt euren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.

Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V., der Städt. Kindertagesstätte Dr. Hermann-Haarmann-Haus, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I. Finanziert durch das Programm "Museum macht stark" des Deutschen Museumsbundes im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Feuer, Erde, Wasser, Luft und Tanz

Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Sommer/Herbst 2019

Im Zeitraum von September bis Anfang November 2019 haben Kindergartenkinder aus dem Kasseler Stadtteil Mattenberg an dem Tanztheaterprojekt „Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz“ teilgenommen und gemeinsam mit dem künstlerischen Team, bestehend aus Svetlana Smertin und Benjamin Porps, ein Tanztheaterstück entwickelt, das sie zum Abschluss des Projektes zur Aufführung brachten.
Insgesamt zwölf bewegungsbegeisterte Kinder aus der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, davon 5 Jungen und 7 Mädchen, im Alter von vier bis sechs Jahren mit verschiedenen kulturellen Hintergründen fanden sich zum Tanzen zusammen. Dreimal in der Woche trafen sie sich für drei Stunden mit den beiden Künstlern um sich kreativ auszuleben.
Als Methoden kamen unterschiedliche Elemente des zeitgenössischen Tanzes, des Ausdruckstanzes und der Tanzimprovisation, der Kontaktimprovisation und der Laban-Bewegungsstudien, sowie Aspekte aus der Rhythmikpädagogik und der Theaterpädagogik zum Einsatz.
Die künstlerische Forschungsreise umfasste Arbeit mit dem Raum und mit Materialien. Die Bewegungsexploration fand in solistischen Interpretationen, in Duos und in der Großgruppe statt. In der Anleitung ergänzten sich die Musikerin, Rhythmikpädagogin und Tänzerin Svetlana Smertin und der Theater- und Tanzpädagoge und Laban-Bewegungsanalytiker Benjamin Porps mit ihren jeweiligen fachlichen und pädagogischen Herangehensweisen. Um auch einen Eindruck von professionellem Bühnentanz zu bekommen besuchten die Teilnehmer*innen eine Aufführung des Tanztheaterstückes „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ der Miteinander Company. Gebannt folgten sie der Darbietung von Serja Vesterinen und Leni Wilke.
Jeder Termin war durch gemeinsame Rituale strukturiert. Zum Beginn jeden Treffens fand sich die Gruppe zu einer Erzählrunde zusammen, in der jedes Kind berichten konnte, was ihm gerade auf dem Herzen liegt und was es seit dem letzten Treffen erlebt hat. In einem gemeinsamen Lied wurde jedes Kind mit Namen begrüßt. Ebenfalls gesanglich wurden die einzelnen Körperteile aufgeweckt und aufwärmt bevor es in wildere Bewegungsspiele ging. Zum Abschluss führten Bewegungsgeschichten zum Cool-Down mit Ausdehnen und Zur-Ruhe-kommen. Eine gemeinsame Abschlussreflexion bot den Kindern an jedem Termin die Möglichkeit, Eindrücke zu schildern und ihre Lieblingsmomente zu beschreiben. Inhaltlicher Schwerpunkt des Projekts waren die klassischen Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Zu Beginn des Projektes gab jeweils eines der Elemente die Struktur für mehrere Treffen vor. Dabei wechselten sich Bewegungsangebote der Leitung, freie Bewegungsexploration zum Thema, verbaler Austausch in der Gruppe und individuelles oder gemeinsames bildnerisches Gestalten ab. Im Laufe des Projektes kamen immer mehr die eigenen Bewegungsideen der Kinder in den Mittelpunkt. Gemeinsam wurde dann ausgewählt, welche der Tänze, die dabei entstanden in die Aufführung einfließen sollen.
Die großen gemeinsam gestalteten Bilder zu den einzelnen Elementen und die Zeichnungen, die die Kinder individuell im Laufe des Projektes gemalt haben fügten sich zum Bühnenbild zusammen. Die Ideen der Kinder zu den einzelnen Elementen flossen auch in die Auswahl und Gestaltung des Kostümteile ein.
Zu den beiden Aufführungen wurden die anderen Kindergartenkinder und Erzieher*innen, Eltern, Verwandte und Freunde eingeladen.
Die Kinder waren durchgehend mit Enthusiasmus und Freude bei der Sache und brachten sich kreativ mit ihren eigenen Ideen ein. Sie genossen es, auf der Bühne zu stehen und ihr eigenes Stück den Zuschauern darbieten zu können.
Die Erzieher*innen, die die Möglichkeit hatten, den Prozess zu begleiten und zu beobachten berichteten, dass die Kinder sich durchweg positiv entwickelten und bei den Vorstellungen über sich hinaus wuchsen. Auch die Eltern äußerten sich überrascht darüber, mit welcher Konzentration, Leidenschaft und mit welchem Ausdruck die jungen Tänzer*innen sich präsentierten.

Ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Fotos von den Proben (Karl-Heinz Mierke)

Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke

Fotos von der Premiere (Karl-Heinz Mierke)

Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz. Foto: Karl-Heinz Mierke

Videodokumentation / Probenimpressionen (Till Krüger)

Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!

Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel

Sommerferien 2019

Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernt ihr diese Geschichten kennen. Außerdem plant ihr eine eigene Ausstellung, erzählt eure Geschichten, dreht Filme und schreibt einen Blog über eure Erlebnisse im Projekt. Ihr werdet zu Museumsexperten und zeigt euren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.

Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V., der Städt. Kindertagesstätte Dr. Hermann-Haarmann-Haus, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I. Finanziert durch das Programm "Museum macht stark" des Deutschen Museumsbundes im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Sagenhafte Sommerferien

Ein Theatercamp für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren

Sommerferien 2019

auf dem Dörnberg unterwegs

Sechs Tage lang wohnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zelten auf dem Gelände vom Projekt Lebensbogen auf dem Dörnberg. Gemeinsam entwickeln sie in dieser Zeit zusammen mit den Theaterpädagogen Melanie Peter und Benjamin Porps ein eigenes Theaterstück und lernen von ihnen schauspielerisches Handwerkzeug kennen. Anregen lassen wollen wir uns für unser Stück von verwunschenen und geheimnisvollen Orten auf dem Dörnberg. Dort werden wir eigene Märchen, Sagen und phantastische Geschichten erfinden und spielen. Das Ergebnis zeigen wir zum Abschluss des Projekts in einer Werkstattschau unter freiem Himmel.



„Sagenhafte Sommerferien“ ist eine Kooperationen zwischen dem Jugendbildungswerk des Landkreises Kassel, thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V. und Projekt Lebensbogen e. V. Das Projekt wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Fotos von den Proben (Melanie Peter / Benjamin Porps)

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Theater unter Bäumen

ortsspezifisches Theaterprojekt mit Grundschulkindern im Wald

Sommerferien 2019

Kinder im Grundschulalter haben eine Woche lang gemeinsam im Wald Theater gespielt, eigene Geschichten erfunden und diese präsentiert.

Ein Projekt von thearte TheaterKunst und Kommunikation e.V., dem Hort der Schule am Wall und Hessen Forst. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Global Water Dances Kassel 2019

Grundschulkinder tanzen um auf Wasserprobleme aufmerksam zu machen

Juni 2019


Rund um den 15. Juni 2019 treten Tänzerinnen und Tänzer an mehr als 160 Orten auf der ganzen Welt zu Ehren von und zum Schutz des Wassers in einer alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung namens Global Water Dances auf.

In Kassel findet dieses Jahr zum ersten Mal ein Projekt im Rahmen von Global Water Dances statt. Zwei dritte Klassen der Grundschule Schenkelsberg entwickeln gemeinsam die Choreographie und die Musik für die Veranstaltung. Dabei werden sie von Angela Leickel (Musik) und Benjamin Porps (Tanz/Choreographie und Gesamtleitung) unterstützt. Die Herangehensweise, nach der die Schüler*innen ihre Darbietung erarbeiten orientiert sich an der von Rudolf Laban, einem der Pioniere des modernen Tanzes, geschaffenen Methode des Bewegungschors. Es handelt sich dabei um eine sehr demokratische Kunstform in der Gemeinschaft und Individuum gleichermaßen zur Geltung kommen. Alle Tänzer*innen sind gleichermaßen am künstlerischen Prozess beteiligt, jeder bringt eigene Ideen und eigenes Bewegungsmaterial in das Werk ein.

Die Aufführung ist am Mittwoch, dem 19. Juni 2019 um 16:00 Uhr am Fontänenteich im Bergpark Wilhelmshöhe und findet direkt im Anschluss an die Wasserspiele statt.
Das Anliegen, die Kunstform und der Ort von Global Water Dances Kassel 2019 sind unter anderem durch Bedeutung, die ihnen die UNESCO beimisst miteinander verbunden. 2013 wurde dem Bergpark Wilhelmshöhe mit den Wasserspielen, 2014 dem modernen Tanz der Titel des Weltkulturerbes verliehen.
Global Water Dances Kassel 2019 wird finanziell und organisatorisch vom Europäischen Verband für Laban/Bartenieff Bewegungsstudien EUROLAB e.V. unterstützt. Wir sind der Museumslandschaft Hessen Kassel (mhk) sehr dankbar, die Möglichkeit zu haben, an diesem besonderen Ort zu tanzen.

Choreographie und Gesamtleitung: Benjamin Porps
Musikalische Leitung: Angela Leickel
Produktionsmanagement: Jana Brandt

Weitere Informationen

unverschämt unheimliche Ungeheuer

ein Kunst- und Theaterprojekt mit Grundschulkindern

Januar bis Juni 2019

Kinder entwerfen Ungeheuerfiguren, bauen Masken und stellen Kostüme her. Sie erfinden ihre eigenen Monstercharaktere und erwecken diese im Spiel zum Leben. Aus der Improvisation heraus entstehen die Geschichten und Abenteuer, die die Ungeheuer erleben. Dies wird zur Grundlage einer Werkstattpräsentation, in der die Kinder ihren Familien, Freunden und Mitschüler*innen zeigen können, was sie alleine und gemeinsam mit den anderen erschaffen haben.
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.

Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Leitung: Jana Brandt, Benjamin Porps

unverschämt unheimliche Ungeheuer in der Presse

Extratip Kassel 20.7.2019 HNA Kassel 19.7.2019

Bilder von den Impulstagen

unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage unverschämt unheimliche Ungeheuer. Impulstage

Bilder vom Gestalten der Masken

unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau unverschämt unheimliche Ungeheuer. Maskenbau

Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke unverschämt unheimliche Ungeheuer. Foto: Karl-Heinz Mierke

Spielend deutsch Lernen: Auf den Spuren Alexander von Humboldts

an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim

April und Mai 2019

Die Intensivklasse der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim hat sich mit dem Leben und Werk Alexander von Humboldts auseinandergesetzt. Aus den Themen, die die Schüler*innen besonders interessierten oder faszinierten entwickelten sie Szenen, sie illustrierten in Bewegung eigene Gedichte, erfanden Standbildgeschichten, in denen sie kreativ Präpositonen verarbeiteten und tanzten zu Musik Europas und Südamerikas aus der Zeit Humboldts.
Das Ergebniss ihres Schaffens präsentierten sie unter anderem ihren Eltern, Mitschülern und Lehrern sowie Vertretern der Stadt Rüsselsheim und der UNESCO.

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Bericht und Bilder auf der Homepage der Schule
Bericht im "Echo"

Fortbildungsangebot "Schattenspiel"

März 2019

Für Hephata Diakonie

Fortbildungsangebot Schattenspiel. Foto: Benjamin Porps Fortbildungsangebot Schattenspiel. Foto: Benjamin Porps Fortbildungsangebot Schattenspiel. Foto: Benjamin Porps Fortbildungsangebot Schattenspiel. Foto: Benjamin Porps Fortbildungsangebot Schattenspiel. Foto: Benjamin Porps

Workshop "Deutsch lernen mit Theater"

Ein Projekt zur Förderung der Sprachkompetenz mit Kindern in Oberzwehren.

März 2019

Für den Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V.

Extratip Kassel 10.4.2019

Ausflug ins Wunderland

Ein Theaterprojekt mit Kinder im Grundschulalter

Anfang Januar 2019

Kinder unternehmen eine theatrale Reise in phantastische Welten. Sie erfinden eigene Geschichten und lernen vielfältige künstlerische Ausdrucksformen kennen, um diese zu präsentieren. Ausgehend von Märchen, Sagen und phantastischen Geschichten, erfinden die Kinder gemeinsam eigene Charaktere, Orte und Geschichten. Dabei werden sie ermutigt mit dem als Inspiration dienendem literarischen Material frei umzugehen. Sie lernen verschiedene theatrale Formen kennen, mit denen sie ihre Geschichten auf der Bühne zum Leben erwecken können.

Eine Kooperation zwischen thearte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V. gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Künstlerische Leitung: Sophia Sheynkler, Benjamin Porps

Bilder von der Generalprobe und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke Ausflug ins Wunderland. Foto: Karl-Heinz Mierke

Bilder vom Probenprozess (Benjamin Porps)

Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps Ausflug ins Wunderland. Foto: Benjamin Porps

Tanz der Papiere

Tanztheaterprojekt mit Kindern im Grundschulalter

Anfang Januar 2019

Ein Tanztheaterprojekt mit tänzerischen Experimenten mit Papier und dem eigenen Körper für Kinder aus Oberzwehren und Brückenhof (Kassel).
In einem Wochenendworkshop und einer Projektwoche konnten sich Kinder im Grundschulalter mit zwei professionellen Tanz- bzw. Theaterschaffenden auf eine Reise mit dem Material Papier begeben. Papier stellt ein alltägliches, den Kindern vertrautes Material dar, dem aber mit zunehmender Digitalisierung immer weniger Bedeutung zugemessen wird und das hier in einem neuen Kontext auf sehr spielerische Weise entdeckt werden konnte. Wie segelt ein Papierflieger durch die Luft? Wie wirbeln Papierblätter umher? Wie kann ich Papier darstellen, das durchgerissen, gerollt oder gefaltet wird? Papier wurde Tanzpartner und Requisite, Kostüm und Soundmaschine. Bilder konnten entstehen, Geschichten erzählt und tänzerische Experimente gewagt werden und wurden schließlich in einer Werkschau präsentiert.

Eine Kooperation zwischen tharte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V.; gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Künstlerische Leitung: Lena Holtz, Benjamin Porps

Bilder von der Generalprobe und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke Tanz der Papiere. Foto: Karl-Heinz Mierke

Bilder vom Probenprozess (Benjamin Porps)

Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps Tanz der Papiere. Foto: Benjamin Porps

2018

Ich tanz mir die Welt ...

Ein Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Oktober bis Dezember 2019

Der inhaltliche Schwerpunkt von "Ich tanz mir die Welt ..." waren imaginäre und phantastische Welten. Am Anfang des Projektes haben die beiden Pädagogen Ideen für "Bewegungswelten" eingebracht, in denen die Kinder ihr Bewegungsrepertoire erforschen und erweitern konnten. Dabei kamen unter anderem Methoden des kreativen Kindertanzes, der Theaterpädagogik und der labanschen Bewegungsstudien zum Einsatz. Im Verlauf des Projektes haben die Kinder immer mehr die Regie übernommen, ihre eigenen "Tanzwelten" erfunden und sich gegenseitig inspiriert und herausgefordert. So entstanden zwei Geschichten, die die Kinder präsentierten: Eine phantastische Reise auf Pegasos durch verschiedene Welten, die die Akteure mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontierten und Geschichte eines verzauberten Waldes, in dem Fabelwesen leben, in dem die Bäume laufen können und dem auch ein großes Feuer nichts anhaben kann. Die Endproben und die Aufführung wurde durch einen Musiker bereichert, der die Musik zur Inszenierung im Dialog mit den Kindern entwickelte.

Ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und dem Familienkompetenzzentrum Wehlheiden, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Musik: Urban Beyer

Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

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Bilder vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)

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Videomitschnitt (Karl-Heinz Mierke)

Monster dürfen das

ein Kunst- und Theaterprojekt mit Grundschulkindern

August 2018 bis Januar 2019

Kinder entwerfen Monsterfiguren, bauen Masken und stellen Kostüme her. Sie erfinden ihre eigenen Monstercharaktere und erwecken diese im Spiel zum Leben. Aus der Improvisation heraus entstehen die Geschichten und Abenteuer, die die Monster erleben. Dies wird zur Grundlage einer Werkstattpräsentation, in der die Kinder ihren Familien, Freunden und Mitschüler*innen zeigen können, was sie alleine und gemeinsam mit den anderen erschaffen haben.
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.

Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Künstlerische Leitung: Eva Klein, Benjamin Porps

Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

Monster dürfen das.Impulstage Monster dürfen das.Impulstage Monster dürfen das.Impulstage Monster dürfen das.Impulstage Monster dürfen das.Impulstage Monster dürfen das.Impulstage

Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)

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Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!

Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel

Herbstferien 2018

Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V. und dem Hafen 17 - Treff für Kinder im Rahmen von "Museum macht stark"

Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernten Kinder diese Geschichten kennen. Außerdem planen sie eine eigene Ausstellung, erzählten ihre Geschichten, drehten Filme. Sie wurden so zu Museumsexperten und zeigten ihren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.

Zum Projektblog auf der Seite der Museumslandschaft Hessen Kassel

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Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!

Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel

Sommerferien 2018

Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V. und dem Spielhaus Weidestraße im Rahmen von "Museum macht stark"

Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernten Kinder diese Geschichten kennen. Außerdem planen sie eine eigene Ausstellung, erzählten ihre Geschichten, drehten Filme. Sie wurden so zu Museumsexperten und zeigten ihren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.

Zum Projektblog auf der Seite der Museumslandschaft Hessen Kassel

Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum! Foto: Mike Wilfling

Spielend deutsch Lernen

an der IGS Eschersheim

Juni 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Spielend deutsch Lernen

an der Fürstenbergerschule

Juni 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Kulturwoche

an der Grundschule Schenkelsberg

Juni 2018

Ich zeig dir meine Kirche

Videoprojekt mit Konfirmand*innen

April bis Juni 2018

Für die Gemeinde der Kreuzkirche in Kassel

Träume schaffen Räume

an der IGS Eschersheim

Mai 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Spielend deutsch Lernen

an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim

Mai 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Ferientheaterprojekt

für Kinder und Jugendliche

Osterferien 2018

Vier Tage lang selber Theater machen. In fremde Welten eintauchen. Geschichten erfinden. Jemand anderes sein. Miteinander spielen. Auf der Bühne stehen. Kreativität ausleben und der Phantasie freien Lauf lassen. Gemeinsam entwickelten die Teilnehmer*innen ein eigenes Stück, das vor Freunden und Familien aufgeführt wurde.

Für Projekt Lebensbogen e.V.

Spielend deutsch Lernen

an der IGS Eschersheim

März 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Träume schaffen Räume

an der Salzmannschule Frankfurt/Main

Februar 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

50 [Dinge m/w]

30. Fuldaer Schultheatertage

Januar 2018

An der Rabanus-Maurus-Schule Domgymnasium Fulda im Rahmen der 30. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Sie+Er".

Bericht der Teilnehmer*innen

Wir, d.h. 25 interessierte Schülerinnen und Schüler der beiden DS-Kurse von Frau Ludwig und Frau Kiel, haben dieses Jahr für die 30. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Sie + Er" ein Stück vorbereitet. Drei Tage haben wir mit einem Theaterpädagogen namens Benjamin Porps zusammengearbeitet, um ein eigenes ca. minütiges Stück zu entwickeln. Unterstützt wurden wir dabei auch von unseren beiden Kurslehrerinnen, Frau Kiel und Frau Ludwig.

Dienstag, 30.01.2018 Am Morgen des ersten Tages standen die 25 Freiwilligen aus den beiden Kursen voller Erwartung vor dem E-Pavillon und waren gespannt, was uns erwarten wird. Viel im Voraus gab es an Informationen nicht, nur der Auftrag: Bringt zu dem Workshop einen typisch männlichen und typisch weiblichen Gegenstand mit. Wir begannen mit ein paar Aufwärmübungen, bis wir die Aufforderung bekamen, unsere Gegenstände zur Hand zu nehmen und typische Bewegungen mit ihnen zu vollführen. Daraus entwickelten wir in Kleingruppen verschiedene Bewegungsabläufe. Anschließend sollten wir die Gegenstände nach bestimmten Kriterien sortieren. Nach diesen Aufgaben war der Tag schon fast zu Ende und langsam ging ein leises Raunen durch die Menge, wann wir denn nun endlich mit unserem Stück anfangen würden, da noch nicht wirklich was zu Papier gebracht worden war.

Mittwoch, 31.01.2018 Neuer Tag, neue Energie, nun wird sicher gearbeitet und das Stück ausgearbeitet? – das waren zumindest unsere Erwartungen. Aber erst einmal hieß es wieder nur Aufwärmen und verschiedene Übungen durchführen, wie beispielsweise die Bewegungen eines anderen als Spiegel zu imitieren. Eine Tanzübung hat sich schon fast zu einer Art Flashmob entwickelt.
Trotzdem kam immer wieder die Frage auf: Wann planen wir denn jetzt endlich unser Stück?! Nach ca. der Hälfte des Tages machten ein paar ihren Sorgen Raum und sprachen unser Problem offen an. Benjamin versuchte uns klar zu machen, dass die ganzen Übungen schon auf unser Stück hinarbeiten und später z.T. Bestandteil desselben sein würden. Auch wenn uns das an der Stelle noch schwer fiel zu glauben, spätestens bei der Aufführung am nächsten Tag sollte jeder verstanden haben, was er damit genau gemeint hatte.
Zweites Problem war das Zusammenstellen des Stücks. 25 Akteure mit vielen verschiedenen Ideen - wie sollte man da einen gemeinsamen Nenner finden? Es entstand eine Diskussion und einige Ideen wurden ausprobiert, doch der zweite Probentag neigte sich bereits dem Ende. Wir gingen in der Vorstellung auseinander, noch keine feste Idee zu haben und folglich unser Stück nicht üben zu können. Sorge bereitete uns auch die Erkenntnis, dass uns am Donnerstag nur noch vier Stunden zum Fertigstellen unseres Beitrages für die Jubiläums-Schultheatertage blieben.

Donnerstag, 01.02.2018
Letzter Tag. Nur noch vier Stunden, bis wir langsam ins Schlosstheater müssen, um rechtzeitig die Stellprobe machen zu können. Was fehlt uns noch? Ach ja, das Stück! Trotz anfänglicher Skepsis machten wir uns motiviert ans Werk und mischten unsere Ideen mit denen von Benjamin. Schließlich hatten wir ein Stück, mit dem alle einverstanden waren. Nun hieß es im Akkord „Proben, proben, proben!“. Letztendlich wurde das Stück dann „50“ genannt, basierend auf den 50 Gegenständen, die alle zusammengetragen hatten. Nun endlich vorbereitet, machten sich alle nervös, aber auch voller Vorfreude auf in Richtung Schlosstheater. Das Stück zeichnete sich im Gegensatz zu den anderen dadurch aus, dass es keine eindeutige Geschichte erzählte, sondern vielmehr den Schwerpunkt auf die Ästhetik der dargestellten Bewegungen legte. So konnte sich jeder Zuschauer ein eigenes Bild von dem Gesehenen machen und nach Belieben interpretieren.

Fazit:
Eigentlich war die Gruppe, die zusammengearbeitet hat, zuvor noch nie in der Zusammensetzung in Kontakt gekommen, da die Teilnehmer normalerweise aus zwei verschiedenen Kursen sind. Aber gerade das hat es so interessant und spannend gemacht. Dieses Gemeinschaftsgefühl, das bei den Gruppenarbeiten aufgekommen ist, war immer da und hat auch alle angetrieben. Zwar gab es bei den Proben auch Unstimmigkeiten, aber das steht nicht im Vordergrund, sondern die Erfahrungen, die alle gemacht haben. Allein zusammen auf der Schlosstheaterbühne zu stehen und die Konzentration und das Lampenfieber aller zu spüren, ist ein Gefühl, welches man nicht beschreiben kann. Außerdem haben wir uns alle auch theatertechnisch verbessert. Am Anfang waren wir noch ein bisschen skeptisch, aber im Verlauf der Woche hat man sich zunehmend mehr getraut und sich weiterentwickelt und das ist etwas, was uns alle stolz macht und im weiteren Verlauf des Jahres bestimmt noch weiterhelfen wird.

von Samuel Haipeter, Amelie Brockmann, Arrita Hasani und Moritz Vey (stellvertretend für die Teilnehmer der beiden DS-Kurse) Übernahme von der Homepage der Rabanus-Maurus-Schule

Fotos von den Proben

Spielend deutsch Lernen

an der Stadtteilschule Arheilgen, Darmstadt

Januar 2018

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Theaterlabor

Ferientheaterprojekt mit Kindern von acht bis zwölf Jahren

Januar 2018

Eine Woche lang haben die Teilnehmer*innen miteinander gespielt, Geschichten erfunden und unterschiedliche Theaterformen wie Schauspiel, Bewegungs-, Objekt-, Figuren-, Masken- und Schattentheater ausprobiert. Im Mittelpunkt des Kurses stand das kreative Experimentieren und die phantasievolle Entwicklung eigener Ideen.

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

2017

Theaterwoche

an der Borngrabenschule Rüsselsheim

November 2017

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Von Drachen und Türmen

ortsspezifisches Theaterprojekt im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss

August bis Dezember 2017

Die Teilnehmer*innen des Stadt(und)Land(im)Fluss-Projekts in Fritzlar haben sich den Grebenturm als Spielort ausgesucht. Dort zeigen sie ihr Stück "Von Türmen und Drachen". Das selbstentwickelte Märchen nutzt vor allem chorische und choreographische Mittel. Es gibt aber auch einen großen Drachen.

Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen, von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der Anne-Frank-Schule Fritzlar.

Künstlerische Leitung: Eva Klein, Benjamin Porps

Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.

Sprachcamp

Gütersloh

Oktober 2017

Für die AWO Ostwestfalen/Lippe

Hund und Katze

Spielfilmprojekt mit Hortkindern der KiTa Philipinenhof

Oktober 2017

im Rahmen des KinderKultUrlaubs 2017

Dancing in the streets

Tanztheaterprojekt für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss

August bis Oktober 2017

11 Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren setzen sich mit Mitteln des zeitgenössischen Tanzes, des Tanztheaters und der Performance mit verschiedenen Orten in Kassel auseinander. Inhaltlich flossen die von der Gruppe gewählten Themen Selbstvertrauen, Unsicherheit, Mut und Zweifel in die Darbietungen ein. In wöchentlichen Treffen, einer Intensivprobenwoche in den Herbstferien und einem Endprobenwochenende erarbeiten sie ihr Stück, dem sie den Namen "Like a River" gaben. Die Darbietungen auf der Karl-Branner-Brücke bereicheten das Kasseler Stadtleben, und verschafften der Gruppe neue Perspektiven auf den öffentlichen Raum. Tänzerinnen, Passanten und der Ort verschmolzen zu einer Einheit. Einen Ausschnitt zeigten die Jugendlichen auch bei der Abschlussveranstaltung am 10.12. im Kulturbahnhof.

Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps

Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.

unsichtbar – sichtbar

Street-Art-Theater-Performance-Projekt mit Jugendlichen im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss

August/September 2017

Street Art und Theater sind zwei Kunstformen, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben. Genau dieses Spannungsverhältnis haben wir uns zunutze gemacht und erforscht, wie sich sie sich gegenseitig ergänzen und befruchten können.

Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen, von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und dem Raum für urbane Experimente.
Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Künstlerische Leitung: Marcel de Medeiros, Benjamin Porps

Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.

unter Bäumen

Umwelt- und theaterpädagogisches Projekt für Kinder von 8 bis 12 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss

August 2017

13 Kinder zwischen 8-12 Jahren erforschten eine Woche lang den Wald und nahmen diesen als Ausgangspunkt für Bühne, Kulisse, Mitspieler, Thema und Impulsgeber, entdeckten besondere Orte und erfanden Geschichten. Durch die interdisziplinäre Leitung ergaben sich vielfältige und spannende Möglichkeiten. Der Kreativität der Kinder tat das leider auch oft schlechte Wetter keinen Abbruch, auch das Publikum genoss die Präsentation unter freiem Himmel.

Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Leitung: Gerd Greskamp (Förster und Umweltpädagoge), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)

Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.

Theatertatzen

Ferienbildungangebot

Im Rahmen von TalentCAMPUS für die vhs Region Kassel

Deutsch lernen mit Theater

am Hessenkolleg Kassel

Juni 2017

Kulturwoche

an der Grundschule Waldau

Juni 2017

Träume schaffen Räume

an der IGS West

Mai 2017

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Träume schaffen Räume

an der Weinbergschule

Mai 2017

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

Deutsch lernen mit Theater

am Hessenkolleg Kassel

Mai 2017

Die Ausbrecher: Der Räuberbräutigam

Jugendtheaterprojekt

Spielzeit 2016/17

Die Jugendtheatergruppe „die Ausbrecher“ hat sich intensiv mit dem grimmschen Märchen vom Räuberbräutigam auseinandergesetzt. Die Spieler haben die darin gefundenen Themen in die heutige Zeit sowie die eigene Lebens- und Erfahrungswelt transferiert und sie in Form unterschiedlicher Genres verarbeitet. Das Ergebnis ist eine postdramatische Collage, die Einblick in die verschiedensten Abgründe menschlicher Existenz bietet.

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Die Schatzsucher: Die Tragödie von Elfeut

Kindertheaterprojekt

Spielzeit 2016/17

Elfeut ist beliebt und mit allen in Schubidubi gut befreundet. Doch Unglück führt zu größerem Unglück und was mit einer vertrockneten Zimmerpflanze beginnt zieht nicht nur das ganze Land sondern auch die himmlischen Mächte in Mitleidenschaft. In ihrer Eigenproduktion „die Tragödie von Elfeut“ erzählt die Kindertheatergruppe „die Schatzsucher“ ein spannendes Märchen mit überraschenden Wendungen und skurrilen Charakteren.

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Kulturwoche

an der Grundschule Schenkelsberg

April 2017

In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Kassel und der Universität Kassel

Spielend Deutsch lernen

an der IGS Eschersheim

März 2017

Für das Schultheaterstudio Frankfur/Main

Träume schaffen Räume

an der Salzmannschule Frankfurt/Main

Für das Schultheaterstudio Frankfur/Main

Virtuelle Bühne

29. Fuldaer Schultheatertage

Februar 2017

Spielend deutsch Lernen

an der Stadtteilschule Arheilgen, Darmstadt

Januar 2017

Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main

2016

Die Abenteurer: Auf See

Theaterprojekt mit Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren

Spielzeit 2015/16

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Die Schatzsucher: Catnapping

Theaterprojekt mit Kindern von acht bis elf Jahren

Spielzeit 2015/16

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Ferienworkshop "Ich will ...!"

Theaterworkshop für Kinder ab acht Jahren

Herbstferien 2016

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Jugendtheaterworkshop "Was mich bewegt..."

Ferienprojekt

Januar 2016

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps Ferienprojekt "Was mich bewegt". Foto: Benjamin Porps

2015

Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther

Theaterprojekt mit Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren

Spielzeit 2014/15

Die Gruppe Schatzsucher zeigte ihre Eigenproduktion "Nachts bin ich Günther", eine nicht ganz alltägliche Geschichte, die die fünf Kinder gemeinsam entwickelt haben.

Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.

Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther. Foto: Benjamin Porps

Schlafkonzert

Grundschule Schenkelsberg

Frühjahr2014

Kulturwoche im Frühjahr 2014 in einer zweiten Klasse der Grundschule Schenkelsberg.

In Zusammenarbeit mit Anna Frank.
Schlafkonzert lief auf der Werkstatt der jungen Filmszene.

Pressemappe


"21 22 23 24 ..."

Jugendtreff Bauhof Markt Wilhermsdorf 2014

"21 22 23 24 ..." entstand in Rahmen eines Ferienprojektes der kommunalen Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren innerhalb von dreieinhalb Tagen. In Zusammenarbeit mit Konrad Jungbauer.

"21 22 23 24 ..." lief auf dem Mittelfränkischen Jugendfilmfestival.

2012

"Unterwegs"

Albert-Schweitzer-Schule Kassel

Spielfilmprojekt mit Schülerinnen und Schülern sechster und siebter Klassen. Entstanden innerhalb von drei Tagen.

In Zusammenarbeit mit Janina Gaßmann und Jasper Kschamer.

"Unterwegs" wurde eingeladen zur visionale Hessen und zur Werkstatt der Jungen Filmszene.