Benjamin Porps
Darstellende Kunst und kulturelle Bildung
Projekte
Eine Auswahl meiner bisherigen Projekte.
2022
Vom Streben nach Glück
Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen

„Was macht glücklich?“ Diese Frage haben sich Kasseler Jugendliche gestellt und aus ihrer Suche und ihren Antworten ein Tanztheaterstück kreiert.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik und Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos des letzten Probentags (Karl-Heinz Mierke)
Videomitschnitt (Jasper Kschamer)
Neue Märchen aus dem Kellerwald
Maskentheaterprojekt
Abenteuer in Sherwood Forest
Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter
Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Presse
Fotos der Endproben und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Wie automatisch wollen wir leben?
Ein technischer Experimentierraum
Im Laufe des Projektes soll das Kirchengebäude automatisiert und technisch umgestaltet werden. Die Teilnehmer*innen lernen so unterschiedliche Technologien praktisch kennen. Sie basteln und bauen, löten und verkabeln, erfinden und programmieren. Dabei steht nicht im Fokus, "sinnvolle" technische Lösungen zu entwickeln, sondern Technologie künstlerisch zu nutzen und zu gestalten. Wesentlicher Aspekt dabei ist auch, haptische und handwerkliche Erfahrungen zu ermöglichen. Das Projekt orientiert sich damit in dieser Hinsicht an der Maker-Szene. Dementsprechend stehen die Ideen, Wünsche und Fragestellungen der Teilnehmenden im Mittelpunkt.
Ein Projekt von thearte e.V. und der ev. Kreuzkirchengemeinde Kassel. Gefördert durch das Programm Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Dokumentation unter blog.automatic.church/
Kunst trift Kunst
Documenta mitmachen! - Aktionen zum Kunst erleben und selbst aktiv werden
Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Ermöglicht durch eine Förderung im Rahmen des Programms Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und durch das Kulturamt der Stadt Kassel.
Wesen-der-Nacht-Aktion
10.000-Dinge-Aktion
Geschichten-Aktion
Träum-Aktion
Bäume-und-Käfer-Aktion
Tanz d15
Tanztheater von und mit Kindern im Grundschulalter

Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der städtischen KiTa Struthbachweg und SOZO visions in motion. Gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Dank an: documenta fifteen, Jugendamt der Stadt Kassel, Kulturamt der Stadt Kassel, Studio Lev e.V.
Video der Aufführung (Till Krüger)
Fotos der Proben (Benjamin Porps)
Fotos der Endproben (Huizi Yao)
Die Nachts-im-Wald-Challenge
Spielfilmcamp "gem|einsam"
Innerhalb von fünf Tagen haben Jugendliche gemeinsam einen Kurzfilm gedreht.
Künstlerische Leitung: Anna-Katharina Frank, Benjamin Porps
Pädagogische Leitung: Leah Zimmermann
Ein Projekt des Jugendbildungswerkes des Landkreises Kassel, der well BEING Stiftung und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Máile Duin
Ein Masken- und Figurentheaterprojekt zur keltischen Sagenwelt
Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps (Theater)
Historisch-archäologische Begleitung: Constantin Ospald
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf, Katja Held
Ein Projekt von KiKuZ Herborn. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Aufführungsfotos (Benjamin Porps, Christine Krauskopf, Katja Held)
Im Fluss
Masken- und Figurentheaterprojekt
Künstlerische Leitung: Benjamin Porps
Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Kommunales Integrationszentrum des Kreises Höxter, Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde, Welcome e.V. und Kulturbüro des Kreises Höxter. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Reise durch die Geschichte - Reportagen zu den Abenteuern
Kulturprojekt Film und Museum
Grundschulkinder erforschen Kasseler Museen und drehen darüber einen Film.Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps
Ein Projekt von KulturNetz Kassel e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Teufelsbrücke
Fliegender Teppich
Poseidon
Pluto
Fußball im Park
im Museum
Kunstraub
Pan
Bis zum Regen
Tanztheaterprojekt mit Grundschulkindern
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wassertiere
Schirmtanz
Tanzmagie
Tanztheater mit Grundschulkindern
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Das Projekt „Tanzmagie“ ist eine Kooperation zwischen thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und Spielort e.V. Es wird gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Videomitschnitt (Jasper Kschamer)
Die vier Jahreszeiten
Tanztheater mit einer ganzen Grundschule
Jede Klasse der Herkulesschule choreographiert und tanzt zu einem Konzert aus Antonio Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Die einzelnen Beiträge fügen sich zu einem gemeinsamen Tanztheaterstück zusammen.
Ein Projekt im Rahmen des hessischen Landesprogramms "Löwenstark".
Zauberei‽
Spiel- und Trickfilmprojekt
Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps
„Zauberei‽“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Literatur bewegt
Fotos
(c) Verena Hahnelt / AKJTraum vom Fliegen
zwei Masken- und Figurentheaterprojekte
Ein Projekt des Caritasverband für die Diözese Fulda - Jugendhilfeverbund St. Elisabeth, der Mittelpunktschule Hohe Rhön, der Fliedetalschule und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V. gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ferienprojekt in Flieden
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Benjamin PorpsFotos von den Endproben (Sebastian Ernst)
Fotos von der Aufführung (Sebastian Ernst)
Ferienprojekt in Hilders
Künstlerische Leitung: Josefine Malakci, Benjamin PorpsFotos aus dem Prozess (Josefine Malakci, Benjamin Porps)
Fotos von den Endproben (Tobias Sauer)
Fotos von der Aufführung (Tobias Sauer)
Zukunftsmusik
Tanz-, Theater- und Musikprojekt mit Jugendlichen

Jugendliche setzen sich künstlerisch mit ihren Zukunftsvorstellungen, Zukunftswünschen und Zukunftsängsten auseinander.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Luca Hettling und Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Zukunftsmusik in der Presse
Fotos aus dem Prozess (Benjamin Porps)
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Film der Premiere (Victoria Koberstein)
Wie die Sterne
Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern

Kindergartenkinder haben ein Tanztheaterstück zum Thema "Licht und Dunkelheit" entwickelt.
Künstlerische Leitung: Manuela Reich, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Struthbachweg I und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Bilder von vor der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Film der Aufführung (jojo tv)
Europa - und der Stier
34. Fuldaer Schultheatertage
Tanzspielerfinder*innenwerkstatt
Grundschulkinder erfinden Tanzspiele
Coronabedingt musste das Projekt elf Monate lang pausieren. Statt einer Live-Präsentation haben einige der Kinder Videotutorials zu einem Teil der Spiele produziert.
Künstlerische Leitung: Wiebke Färber, Tina Machulik, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fortbildungsangebot "Pantomime und Neutralmaske"
2021
Hörlandschaften
ortsspezifische virtuelle Audioperformances
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kassel und die Well being Stiftung.Fortbildungsangebot "Schattentheater"
Fortbildungsangebot "Schwarzlichttheater"
Reise ins Mittelalter
Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Reise ins Mittelalter in der Presse
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nina Hemmelmann, Benjamin PorpsEin Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Abenteurer*innen und Entdecker*innen
Theaterzeltcamp mit Kindern und Jugendlichen
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Künstlerische Leitung: Josefine Malakci und Benjamin PorpsPädagogische Leitung: Ulrike Trappe, Vanessa Löwer und Pauline Gleichner
Ein Projekt der Jugendförderung des Landkreises Kassel, der Bauhütte Lippoldsberg und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wald- und Wiesentheater
Kinder im Grundschulalter spielen Theater im Wald
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von der Präsentation (Karl-Heinz Mierke)
Künstlerische, pädagogische und fachliche Leitung: Gerd Greskamp, Marlene Heinemann, Benjamin PorpsEin Projekt von thearte TheaterKunst und Kommunikation e.V., dem Hort der städtischen KiTa Struthbachweg und Hessen Forst. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Zeitreise in tom Roden
Masken- und Figurentheaterprojekt
In tom Roden, einer Klosterruine am Stadtrand von Höxter entwickelten Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Höxter gemeinsam ein Figuren- und Maskentheaterstück. Inhaltlich setzten sie sich dabei mit der lokalen Geschichte und Überlieferung auseinander und entwickeln einen Blick auf die Zukunft. Die Inszenierung, die im Rahmen einer Werkstattschau zum Abschluss des Projektes präsentiert wurde, nutzte den Ort als Kulisse und weitere Inspirationsquelle. Ihre Masken und Figuren entwickelten, bauten und gestalteten die Spieler*innen selbst.

Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Elisa Härtlein, Benjamin Porps
Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Kommunales Integrationszentrum des Kreises Höxter, Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde, Welcome e.V. und Kulturbüro des Kreises Höxter. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos vom Workshop (Melanie Peter)
Fotos vom Ferienprojekt (Melanie Peter)
draußen digital
ortsspezifische digitale Kunst

Die Schüler*innen der Anne-Frank-Schule in Fritzlar machen sich ihre Stadt zu eigen und setzen sich künstlerisch mit ihr auseinander. Ziel des Projektes ist es, dass jede/r Schüler*in gemeinsam mit anderen oder einzeln ein digitales ortsspezifisches Kunstwerk schaft. Die einzelnen Kunstwerke werden auf einem digitalen Stadtplan verortet und lassen sich vor Ort im Stadtraum erleben.
Zur Projekthomepage und zum Stadtplan
Ein Projekt in Kooperation mit der Anne-Frank-Schule Fritzlar. Gefördert über ein Stipendium der Hessischen Kulturstiftung.
Zukunftsutopien
Filmprojekt "von zu Hause aus"
Kinder und Jugendliche haben einen gemeinsamen Film produziert ohne sich am selben Ort zu befinden.
„Zukunftsutopien“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
2020
uniquecorns
Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Jedes Einhorn ist einzigartig. Ausgehend von einem Bilderbuch entwickeln Kindergartenkinder ein eigenes Tanztheaterstück in dem sie zeigen, was sie besonders macht.Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Manuela Reich, Benjamin Porps
Videos: Kimia Eyzad Panah
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Oberzwehren und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Reise in phantastische Welten
Ein Trickfilmprojekt mit Grundschulkindern
Das Medium Film ist prädestiniert, um Reisen in phantastische Welten zu unternehmen. Viele Genres, die auch oder besonders Kinder ansprechen ziehen daraus ihren besonderen Reiz. Daran knüpft das Projekt "Reise in phantastische Welten" an. Die teilnehmenden Kinder im Grundschulalter erfinden selbst fremde Welten, phantastische Figuren und divnende Abenteuer und setzen diese filmisch um.Dabei bringen sie inhaltlich eigene Wünsche, Träume und Ängste ein und transformieren mediale Erlebnisse. Im Film können sie bestimmen, wer sie sein wollen, welche Fähigkeiten sie haben und welche Abenteuer sie bestehen. Die kreative filmerische Arbeit ermöglicht so das Ausbrechen aus Alltagszusammenhängen und das Schaffen von Utopien (sie können beispielsweise in ferne Länder, Mächenwelten, fremde Planeten oder andere Dimensionen reisen, winzig klein oder riesengroß werden, sich unter Wasser bewegen, fliegen, unsichtbar sein, auf Ungeheuer, Fabelwesen, Außerirdische, historische oder fiktive Personen treffen treffen). Ideen, Geschichten und das Drehbuch entstehen im gemeinsamen Prozess in den sich alle Kinder einbringen.
Pandemiebedingt konnten, nachdem die Geschichten erfunden, Storyboards erstellt, alle Kulissen gebaut, Kostüme gestaltet und Requisiten gebastelt waren die geplanten Drehtermine nicht stattfinden bevor die beteiligten Kinder in die fünfte Klasse und damait an verschiedene Schulen wechselten.
Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wir gegen euch
Ein Theater-Tanz-Gedicht-Musik-Kunst-Video-Collage-Projekt
Auseinandersetzungen, Rivalitäten und Ausgrenzung gehören zum Alltag von Jugendlichen. Im Projekt "wir gegen euch" steht das Thema Feindschaft im Mittelpunkt. Die Jugendlichen setzen sich künstlerisch damit auseinander und reflektieren so ihr Verhalten und ihre Einstellung zueinander.[In Postproduction]
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der Anne-Frank-Schule Fritzlar gefördert über das Modellprojekt Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Hier. Tanz. Ich.
Tanzfilmprojekt mit Jugendlichen
Jugendliche machen sich tänzerisch ihre Stadt zu eigen.Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. sowie der Volkshochschule und der allgemeinen Schulverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
riesengroße Ungeheuer
Inszenierungsprojekt mit Grundschulkindern
Fotos von den Endproben und Dreharbeiten (Karl-Heinz Mierke)
Künstlerische Leitung: Jana Brandt (Kunstpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Künstlerische Mitarbeit: Inga Lachmann (Kostüm- und Maskenbildnerin), Manuela Reich (Musikerin und Musikpädagogin), Wiebke Färber (Tänzerin und Tanzpädagogin)
Pädagogische Mitarbeit: Greta George, Fabienne Steinberg, Lina Salviczek, Jordis Diederich
Fotos: Karl-Heinz Mierke
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
unterwegs in Höxter
ein digital-ortsspezifisches Theaterprojekt mit Jugendlichen
Kinder und Jugendliche erforschen kreativ ihr Umfeld, setzen sich künstlerisch mit ihrer Stadt auseinander und produzieren neuartige künstlerisch-mediale Beiträge. Über einen digitalen Stadtplan werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und lassen sich mit mobilen Endgeräten vor Ort erleben.
„unterwegs in Höxter“ versteht sich als Experimentierfeld mit Laborcharakter. Ziel des Projektes war es in erster Linie, Teilnehmer*innen zu einem kreativen Umgang mit ihrer Umgebung zu animieren und durch künstlerische Aktionen und Produkte auch andere einzuladen, ihre Stadt mit anderen Augen zu sehen. So wurde nicht auf ein einzelnes konsistentes künstlerisches Produkt hingearbeitet, sondern es wurden gemeinsam inhaltlich, methodisch und technisch verschiedene Zugänge ausprobiert, weiterentwickelt und neu erfunden.
Das Projekt ist in der Form, in der es stattfand, ein Kind der Coronakrise. Ursprünglich als rein analoges, ortsspezifisches Theater- und Performance-Projekt geplant, ging es durch mehrere Anpassungsstufen, die sich an der jeweils gültigen Coronaschutzverordnung orientierten. Zunächst strikte Kontaktbeschränkungen und deren schrittweise Lockerung, insbesondere auch im Bereich der kulturellen Jugend-Bildungsarbeit, führten zu einer Umwandlung des Konzepts von rein analog zu rein digital, um dann in einem analog durchgeführten Projekt mit Beibehaltung der speziell entwickelten digitalen Methoden zu münden.
Das Ergebnis ist ein interdisziplinär umgesetztes Theater- und Medienprojekt, welches neue Formen der künstlerischen Sichtbarmachung von Themen, als auch neue Formen der Rezeption von Kunst, in diesem Fall Theater, (im öffentlichen Raum) ermöglicht. Die infrastrukturellen technischen Voraussetzungen wurden eigens für das Projekt geschaffen. Das beinhaltete die Implementierung eines digitalen Stadtplans, eines Uploadsystems und der Verknüpfung über eine Geo-Datenbank sowie die Programmierung der Webanwendungen „ditebu“, „pemiko“, „posaudi“, „vimuru“ und „mumestathe“ (s.u.).
Das Projekt war in zwei Phasen aufgeteilt – ein Workshopwochenende zum Kennenlernen, zum Ausprobieren der medialen Mittel und zum Finden erster Inszenierungs- und Umsetzungsideen, und eine zweiwöchige Intensivphase in den Sommerferien 2020. Zu Beginn des Projekts wurden künstlerische und technische Methoden vom Projektteam vorgegeben, um die Teilnehmerinnen mit verschiedenen Möglichkeiten vertraut zu machen. Recht schnell ging die Entscheidungsgewalt auf die Teilnehmer*innen über, die beispielsweise selbst Geschichten entwickelten und geeignete Umsetzungen fanden. Gemeinsam wurden auch neue Formen (wie das multimediale Stationentheater) entwickelt und umgesetzt. Die Implementierung der digitalen Infrastruktur und Programmierung der Software wurde aber vom Projektteam übernommen. Im Projektverlauf wurde diese immer weiter entwickelt und an die Bedürfnisse des künstlerischen Prozesses und die Ideen der Teilnehmer*innen angepasst.
Nicht alle Beiträge, die im Laufe des Projektes entstanden sind, sind auch auf der öffentlichen Karte zu finden. Die Kinder und Jugendlichen entschieden selbst, was sie mit der Öffentlichkeit teilen möchten. In einer Abschlusspräsentation zeigten die Teilnehmer*innen einige Ergebnisse aus dem gemeinsamen Prozess der Öffentlichkeit. Dabei ergänzten sich analoge und digitale Methoden. Beispielsweise tanzten alle Anwesenden gemeinsam bei einer „Performance mit Kopfhörern“.
Die Kinder und Jugendlichen setzten sich auf unterschiedliche Art- und Weise mit der Stadt auseinander. Von Anfang an diente ein digitaler Stadtplan der Orientierung. Alle Beiträge, die in der Gruppe oder in kleineren Teams entstanden, wurden auch immer digital erfasst und durch die Teilnehmer*innen auf einen Server hochgeladen und mit einem Ort auf der Karte verknüpft.
Das Workshopwochenende begann mit einer Stadtrallye („Finde den Ort“) mit zum Teil recht konkreten („Unterführung“, „Wasser“, „großer Platz“), zum Teil eher abstrakten Zielen („ein Ort, an dem es gut riecht“, „etwas Altes“, „ein schöner Ort“). Die Teilnehmer*innen brachten ihre jeweiligen Ortskenntnisse ein und diskutierten z.B. miteinander aus, was einen Ort schön macht. Mit Straßenkreide wurden Assoziationen zum jeweiligen Ort auf dem Boden geschrieben, die wiederum Passanten dazu anregten zu verweilen und sich ihre Wahrnehmung bewusst zu machen. Die Ergebnisse wurden fotografiert und in das System eingepflegt, sodass Menschen, die diesen Ort besuchen, es mit ihrem Smartphone nacherleben und eigene Assoziationen entwickeln können.Ebenfalls am Workshopwochenende beschäftigten sie sich mit Konventionen für den Umgang mit unterschiedlichenOrten. Hierbei entstanden unter anderem Videos zum Thema „typisch – untypisch“, die als angemessen und als unangemessen wahrgenommene Verhaltensweisen zeigen. Hierüber kamen sie über die Bedeutung, den Wert und die Angemessenheit von „ungeschriebenen Regeln“ ins Gespräch. Bei der Aktion „Teil der Umwelt werden“ handelte es sich um einen ästhetisch-bewegungsorientierten Ansatz, bei dem die Teilnehmer*innen körperlich Formen und Strukturen der Umgebung aufnahmen. Die Teilnehmer*innen recherchierten selbständig in der Touristeninformation und im Internet zu historischen Gebäuden und bedeutenden Personen. Die Eindrücke und Ergebnisse der unterschiedlichen Zugänge flossen dann in den weiteren künstlerischen Prozess ein.
An einigen Orten, die man mithilfe des digitalen Stadtplans / der Ergebniskarte findet, sind eher kleine Beiträge hinterlegt, wie einzelne Fotos oder kurze Videos. Diese lassen sich direkt vom Stadtplan aus aufrufen und betrachten. An anderen Orten finden sich umfangreichere Beiträge, die teilweise auch auf mehrere Stationen aufgeteilt sind, und zum Teil auch mit unterschiedlichen medialen Mitteln arbeiten. Die einzelnen Stationen laden die Rezipient*innen auf unterschiedliche Art und Weise zum Mitmachen ein:
Auf dem alten Friedhof haben wir unheimliche Geschichten versteckt. Um sie zu hören muss man vor Ort mit einem GPS- und internetfähigen Gerät und am besten mit Kopfhörern unterwegs sein. Kommt man an eine Stelle, an der es etwas zu hören gibt, startet die Wiedergabe automatisch. An welchen Stellen genau die Geschichten versteckt sind wird nicht verraten. Als Zuhörer*in muss man sich daher auf die Suche machen und den Ort aktiv erforschen. Diesem Prinzip gaben wir den Namen „posaudi“ (geopositionsgesteuerte Audiogeschichten).
In der Klosterruine tom Roden haben wir ein virtuelles Museum eröffnet („vimuru“ - virtueller Musumsrundgang). Wie bei den Geistergeschichten benötigt man auch hier ein GPS- und internetfähiges Gerät. Auf diesem bekommt man den Plan des Museums angezeigt und sieht, wo Kunstwerke ausgestellt sind. Begibt man sich an die entsprechende Stelle, bekommt man das Bild oder die Statur angezeigt und hört, was die Museumsführerin oder der Museumsführer dazu zu erzählen hat. Die Kunstwerke sind Standbilder, die die Teilnehmer*innen vor Ort gestellt und fotografiert haben. Das Bild, das man auf seinem Smartphone oder Tablet angezeigt bekommt fügt sich daher in die Landschaft ein.
Mit dem digitalen Textbuch („ditebu“) laden wir zum Selberspielen ein. Jede*r Mitspieler*in benötigt ein eigenes internetfähiges Gerät und bekommt dort nur den jeweiligen eigenen Text der von den Teilnehmer*innen geschriebenen Szenen angezeigt und muss auf das Spiel der anderen reagieren.
Das Prinzip des multimedialen Stationentheaters („mumestathe“) vereinigt viele der zuvor beschriebenen Methoden: Eine Geschichte wird in mehreren Etappen erzählt. Den Startpunkt findet man auf dem unterwegs-in-Höxter-Stadtplan. Von dort aus folgt man den Protagonisten durch die Stadt. An den einzelnen Stationen wird die Geschichte mit unterschiedlichen medialen Umsetzungen erzählt: Mal bekommt man ein Video zu sehen, mal etwas zu hören oder zu lesen oder eine Fotosequenz gezeigt. In der Stadt orientieren kann man sich dabei dadurch, dass einem auf einem Stadtplan jeweils die eigene Position und der nächste „Spielort“ angezeigt werden. Ist man dort angekommen startet die dortige Szene automatisch. Im Projekt sind drei dieser „multimedialen Stationstheaterstücke“ entstanden, zwei in der Höxteraner Innenstadt und eines in der Klosterruine tom Roden.
Die Performance mit Kopfhörern („pemiko“) funktioniert nur durch das Selbermachen: Auch wenn die Choreographie für einen speziellen Ort, nämlich einmal für den Kirchenraum der Marienkirche und einmal für den Marktplatz erdacht wurde ist die technische Beschränkung hier keine örtliche sondern eine zeitliche. Nur zu den festgelegten Zeitpunkten startet der Audiostream (Auf dem Marktplatz jeden Freitag um 15:00 Uhr), mit den gesprochenen Bewegungsaufforderungen. Alle die sich dann an der Performance beteiligen, hören also zur selben Zeit dieselben Anweisungen und können so zusammen tanzen.
Pädagogische und künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps
Assistenz: Jasper Kschamer
Umsetzung digitaler Stadtplan: Jasper Kschamer
Umsetzung sonstige Webanwendungen: Benjamin Porps
Unterwegs in Höxter ist ein Projekt von ThimKu - Theater im KuStall, der Hoffmann-von-Fallersleben-Realschule Höxter und der Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde mit Unterstützung des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Höxter, der evangelisch-freikirchliche Gemeinde Höxter und von Welcome e.V. Es wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Traumtänze
Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Oberzwehren und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Metamorphosen
Bewegungstheaterprojekt im Rahmen der Schultheatertage Fulda
Vom 12.02 bis 14.02.2020 fanden bereits zum 32. Mal die Fuldaer Schultheatertage statt. Das Theatertreffen stand dieses Mal unter dem Titel „Wandel – Change“. Kinder und Jugendliche aus elf verschiedenen Schulen der Region Fulda hatten jeweils drei Tage Zeit, ihre Assoziationen und Ideen zu sammeln und daraus ein Theaterstück zu kreieren. Am Freitag trafen sich alle Gruppen auf der Bühne des Schlosstheaters zur feierlichen Abschlusspräsentation. Über 200 Schülerinnen und Schüler präsentierten hierbei Inszenierungen, die sie zuvor während der Projekttage mit professionellen Theaterpädagog*innen und Schauspieler*innen entwickelt hatten. Mit dabei war auch der von Frau Angerstein geleitete Kurs Darstellendes Spiel der E-Phase der Winfriedschule.
Metamorphose - Zwischen menschlichem und tierischem Verhalten
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ (Aus: Kafka, Die Verwandlung)
Die Gruppe orientierte sich in ihrer Arbeit am Schicksal Gregor Samsas aus Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“, der eines Morgens beim Aufwachen feststellen muss, dass er sich in ein ungeheures Ungeziefer verwandelt hat, und erarbeitete gemeinsam mit dem Kasseler Theaterpädagogen Benjamin Porps ein sehr dynamisches Stück, in dem der Schwerpunkt insbesondere im Bereich des Bewegungs- und Tanztheaters lag.
Die Schülerinnen und Schüler vollzogen auf der Bühne eine Verwandlung von Mensch zu Tier in unterschiedlichen Stadien und erlebten somit, ähnlich wie Gregor Samsa, das menschliche Denken und Empfinden im Kontrast zu tierischen Verhaltensweisen. Ganz im Sinne des gewählten Titels „Metamorphosen“ gelang es den insgesamt 30 Schülerinnen und Schülerinnen dabei sehr eindrucksvoll, sich immer wieder gemeinsam oder auch einzeln in verschiedene, teilweise riesige Insekten zu verwandeln und so Bilder zu erschaffen, die direkt aus Kafkas albtraumhafter Fantasiewelt entsprungen zu sein schienen. Besonders im Gedächtnis blieb wahrscheinlich der riesige menschliche Tausendfüssler, der sich in Wellenbewegungen seines Körpers einmal quer über die Bühne zu wälzen schien.
Durch ihre ausdrucksstarke, sehr präsente, und man möchte fast sagen erschreckend authentische Darbietung verschiedenster Gliederfüßer und Kerbtiere gelang es der Gruppe, beim Publikum genau die Ängste wachzurufen, die jede und sicherlich auch jeder wohl beim Anblick unliebsamer Krabbeltiere erlebt, denn wer möchte denn schon von zahlreichen, zuckenden, knirschenden und knackenden Insekten umgeben sein - und dann noch in dieser Größe...?
Der rundherum gelungene Auftritt des Kurses sorgte für ein letztendlich wohliges Gruseln und großes Vergnügen beim Zuschauen sowie tosenden Applaus zum Schluss.
Fortbildungsangebot "Schwarzlichttheater"

bzw. [BEZIEHUNGSWEISE]
Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen
Beziehungsweise – Ein Tanzprojekt der besonderen Art
Eigentlich sind immer alle froh, wenn es Ferien gibt. Umso erstaunlicher sind das Engagement und der Mut, sich in den Weihnachtsferien auf ein außergewöhnliches Projekt einzulassen. Tanzen statt vorm Fernseher oder am Handy zu sitzen? Das geht! Und das geht nicht nur, sondern springt, hockt, rennt, wirft sich auf den Boden, streckt, dreht sich und berührt. Berührt hat es auch das begeisterte Publikum, das am ersten Sonntag des neuen Jahres den Weg ins Kulturhaus Oberzwehren fand.
Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 7 bis 10 zeigten das in acht Tagen entwickelte zeitgenössische Tanztheaterstück, in dem es um die Darstellung von Beziehungen ging. An der GAZ wird Kulturelle Bildung in den KuBi-Kursen nicht nur einfach gelehrt, sondern auch in vielfältiger Weise praktiziert. Vielleicht kann man so die Offenheit dieser jungen Menschen erklären, die von der Tänzerin und Tanzpädagogin Tina Machulik und dem Theaterpädagogen Benjamin Porps sensibel und motivierend angeleitet wurden. Die grau gekleideten Schülerinnen und Schüler lernten Präsenz zu zeigen, wenn sie zunächst die Beziehung zu sich selbst, später zu einem anderen und dann innerhalb und mit einer Gruppe darstellten.
Nur mit der Sprache des Körpers gelang der Ausdruck von Melancholie, Angst und Isolation. Aber auch Kraft, Liebe und Freude wurden tanzend auf Beziehungen zu Eltern, Freunden und sogar Tieren bezogen. Im Gespräch nach der Aufführung wurde deutlich: Sich selbst und die eigenen Erfahrungen zu zeigen, war das Wichtigste für die Tänzerinnen und Tänzer. Dieses Tanzprojekt gelang in Zusammenarbeit der Georg-August-Zinn-Schule mit Frau Ittner, Frau Veuskens und Herrn Koch, dem Kulturverein thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof sowie dem Kulturraum Oberzwehren.
Wir danken Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft und Kultur macht stark für die Finanzierung des Projekts durch das Programm Chance Tanz.
Christine Veuskens (Übernahme von www.gaz-kassel.de)
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. und der Georg-August-Zinn-Schule Kassel, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Dokumentarfilm (Victoria Koberstein)
Trickfilmlabor
entstandene Filme
Montag
Dienstag
Mittwoch/Donnerstag
gemeinsames Projekt: Kopf und Körper
Elternlabor
2019
Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!
Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V., der Städt. Kindertagesstätte Dr. Hermann-Haarmann-Haus, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I. Finanziert durch das Programm "Museum macht stark" des Deutschen Museumsbundes im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Feuer, Erde, Wasser, Luft und Tanz
Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Insgesamt zwölf bewegungsbegeisterte Kinder aus der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, davon 5 Jungen und 7 Mädchen, im Alter von vier bis sechs Jahren mit verschiedenen kulturellen Hintergründen fanden sich zum Tanzen zusammen. Dreimal in der Woche trafen sie sich für drei Stunden mit den beiden Künstlern um sich kreativ auszuleben.
Als Methoden kamen unterschiedliche Elemente des zeitgenössischen Tanzes, des Ausdruckstanzes und der Tanzimprovisation, der Kontaktimprovisation und der Laban-Bewegungsstudien, sowie Aspekte aus der Rhythmikpädagogik und der Theaterpädagogik zum Einsatz.
Die künstlerische Forschungsreise umfasste Arbeit mit dem Raum und mit Materialien. Die Bewegungsexploration fand in solistischen Interpretationen, in Duos und in der Großgruppe statt. In der Anleitung ergänzten sich die Musikerin, Rhythmikpädagogin und Tänzerin Svetlana Smertin und der Theater- und Tanzpädagoge und Laban-Bewegungsanalytiker Benjamin Porps mit ihren jeweiligen fachlichen und pädagogischen Herangehensweisen. Um auch einen Eindruck von professionellem Bühnentanz zu bekommen besuchten die Teilnehmer*innen eine Aufführung des Tanztheaterstückes „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ der Miteinander Company. Gebannt folgten sie der Darbietung von Serja Vesterinen und Leni Wilke.
Jeder Termin war durch gemeinsame Rituale strukturiert. Zum Beginn jeden Treffens fand sich die Gruppe zu einer Erzählrunde zusammen, in der jedes Kind berichten konnte, was ihm gerade auf dem Herzen liegt und was es seit dem letzten Treffen erlebt hat. In einem gemeinsamen Lied wurde jedes Kind mit Namen begrüßt. Ebenfalls gesanglich wurden die einzelnen Körperteile aufgeweckt und aufwärmt bevor es in wildere Bewegungsspiele ging. Zum Abschluss führten Bewegungsgeschichten zum Cool-Down mit Ausdehnen und Zur-Ruhe-kommen. Eine gemeinsame Abschlussreflexion bot den Kindern an jedem Termin die Möglichkeit, Eindrücke zu schildern und ihre Lieblingsmomente zu beschreiben. Inhaltlicher Schwerpunkt des Projekts waren die klassischen Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Zu Beginn des Projektes gab jeweils eines der Elemente die Struktur für mehrere Treffen vor. Dabei wechselten sich Bewegungsangebote der Leitung, freie Bewegungsexploration zum Thema, verbaler Austausch in der Gruppe und individuelles oder gemeinsames bildnerisches Gestalten ab. Im Laufe des Projektes kamen immer mehr die eigenen Bewegungsideen der Kinder in den Mittelpunkt. Gemeinsam wurde dann ausgewählt, welche der Tänze, die dabei entstanden in die Aufführung einfließen sollen.
Die großen gemeinsam gestalteten Bilder zu den einzelnen Elementen und die Zeichnungen, die die Kinder individuell im Laufe des Projektes gemalt haben fügten sich zum Bühnenbild zusammen. Die Ideen der Kinder zu den einzelnen Elementen flossen auch in die Auswahl und Gestaltung des Kostümteile ein.
Zu den beiden Aufführungen wurden die anderen Kindergartenkinder und Erzieher*innen, Eltern, Verwandte und Freunde eingeladen.
Die Kinder waren durchgehend mit Enthusiasmus und Freude bei der Sache und brachten sich kreativ mit ihren eigenen Ideen ein. Sie genossen es, auf der Bühne zu stehen und ihr eigenes Stück den Zuschauern darbieten zu können.
Die Erzieher*innen, die die Möglichkeit hatten, den Prozess zu begleiten und zu beobachten berichteten, dass die Kinder sich durchweg positiv entwickelten und bei den Vorstellungen über sich hinaus wuchsen. Auch die Eltern äußerten sich überrascht darüber, mit welcher Konzentration, Leidenschaft und mit welchem Ausdruck die jungen Tänzer*innen sich präsentierten.
Ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos von den Proben (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von der Premiere (Karl-Heinz Mierke)
Videodokumentation / Probenimpressionen (Till Krüger)
Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!
Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V., der Städt. Kindertagesstätte Dr. Hermann-Haarmann-Haus, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I. Finanziert durch das Programm "Museum macht stark" des Deutschen Museumsbundes im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Sagenhafte Sommerferien
Ein Theatercamp für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren

Sechs Tage lang wohnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zelten auf dem Gelände vom Projekt Lebensbogen auf dem Dörnberg. Gemeinsam entwickeln sie in dieser Zeit zusammen mit den Theaterpädagogen Melanie Peter und Benjamin Porps ein eigenes Theaterstück und lernen von ihnen schauspielerisches Handwerkzeug kennen. Anregen lassen wollen wir uns für unser Stück von verwunschenen und geheimnisvollen Orten auf dem Dörnberg. Dort werden wir eigene Märchen, Sagen und phantastische Geschichten erfinden und spielen. Das Ergebnis zeigen wir zum Abschluss des Projekts in einer Werkstattschau unter freiem Himmel.
„Sagenhafte Sommerferien“ ist eine Kooperationen zwischen dem Jugendbildungswerk des Landkreises Kassel, thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V. und Projekt Lebensbogen e. V. Das Projekt wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Fotos von den Proben (Melanie Peter / Benjamin Porps)
Theater unter Bäumen
ortsspezifisches Theaterprojekt mit Grundschulkindern im Wald
Ein Projekt von thearte TheaterKunst und Kommunikation e.V., dem Hort der Schule am Wall und Hessen Forst. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Global Water Dances Kassel 2019
Grundschulkinder tanzen um auf Wasserprobleme aufmerksam zu machen

Rund um den 15. Juni 2019 treten Tänzerinnen und Tänzer an mehr als 160 Orten auf der ganzen Welt zu Ehren von und zum Schutz des Wassers in einer alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung namens Global Water Dances auf.
In Kassel findet dieses Jahr zum ersten Mal ein Projekt im Rahmen von Global Water Dances statt. Zwei dritte Klassen der Grundschule Schenkelsberg entwickeln gemeinsam die Choreographie und die Musik für die Veranstaltung. Dabei werden sie von Angela Leickel (Musik) und Benjamin Porps (Tanz/Choreographie und Gesamtleitung) unterstützt. Die Herangehensweise, nach der die Schüler*innen ihre Darbietung erarbeiten orientiert sich an der von Rudolf Laban, einem der Pioniere des modernen Tanzes, geschaffenen Methode des Bewegungschors. Es handelt sich dabei um eine sehr demokratische Kunstform in der Gemeinschaft und Individuum gleichermaßen zur Geltung kommen. Alle Tänzer*innen sind gleichermaßen am künstlerischen Prozess beteiligt, jeder bringt eigene Ideen und eigenes Bewegungsmaterial in das Werk ein.
Die Aufführung ist am Mittwoch, dem 19. Juni 2019 um 16:00 Uhr am Fontänenteich im Bergpark Wilhelmshöhe und findet direkt im Anschluss an die Wasserspiele statt.
Das Anliegen, die Kunstform und der Ort von Global Water Dances Kassel 2019 sind unter anderem durch Bedeutung, die ihnen die UNESCO beimisst miteinander verbunden. 2013 wurde dem Bergpark Wilhelmshöhe mit den Wasserspielen, 2014 dem modernen Tanz der Titel des Weltkulturerbes verliehen.
Global Water Dances Kassel 2019 wird finanziell und organisatorisch vom Europäischen Verband für Laban/Bartenieff Bewegungsstudien EUROLAB e.V. unterstützt. Wir sind der Museumslandschaft Hessen Kassel (mhk) sehr dankbar, die Möglichkeit zu haben, an diesem besonderen Ort zu tanzen.
Choreographie und Gesamtleitung: Benjamin Porps
Musikalische Leitung: Angela Leickel
Produktionsmanagement: Jana Brandt
Weitere Informationen
unverschämt unheimliche Ungeheuer
ein Kunst- und Theaterprojekt mit Grundschulkindern
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.
Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Jana Brandt, Benjamin Porps
unverschämt unheimliche Ungeheuer in der Presse
Bilder von den Impulstagen
Bilder vom Gestalten der Masken
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Spielend deutsch Lernen: Auf den Spuren Alexander von Humboldts
an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim
Das Ergebniss ihres Schaffens präsentierten sie unter anderem ihren Eltern, Mitschülern und Lehrern sowie Vertretern der Stadt Rüsselsheim und der UNESCO.
Für das Schultheaterstudio Frankfurt/Main
Bericht und Bilder auf der Homepage der Schule
Bericht im "Echo"
Fortbildungsangebot "Schattenspiel"
Workshop "Deutsch lernen mit Theater"
Ein Projekt zur Förderung der Sprachkompetenz mit Kindern in Oberzwehren.
Ausflug ins Wunderland
Ein Theaterprojekt mit Kinder im Grundschulalter
Eine Kooperation zwischen thearte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V. gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Sophia Sheynkler, Benjamin Porps
Bilder von der Generalprobe und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder vom Probenprozess (Benjamin Porps)
Tanz der Papiere
Tanztheaterprojekt mit Kindern im Grundschulalter
In einem Wochenendworkshop und einer Projektwoche konnten sich Kinder im Grundschulalter mit zwei professionellen Tanz- bzw. Theaterschaffenden auf eine Reise mit dem Material Papier begeben. Papier stellt ein alltägliches, den Kindern vertrautes Material dar, dem aber mit zunehmender Digitalisierung immer weniger Bedeutung zugemessen wird und das hier in einem neuen Kontext auf sehr spielerische Weise entdeckt werden konnte. Wie segelt ein Papierflieger durch die Luft? Wie wirbeln Papierblätter umher? Wie kann ich Papier darstellen, das durchgerissen, gerollt oder gefaltet wird? Papier wurde Tanzpartner und Requisite, Kostüm und Soundmaschine. Bilder konnten entstehen, Geschichten erzählt und tänzerische Experimente gewagt werden und wurden schließlich in einer Werkschau präsentiert.
Eine Kooperation zwischen tharte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V.; gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Lena Holtz, Benjamin Porps
Bilder von der Generalprobe und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder vom Probenprozess (Benjamin Porps)
2018
Ich tanz mir die Welt ...
Ein Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und dem Familienkompetenzzentrum Wehlheiden, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Musik: Urban Beyer
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Monster dürfen das
ein Kunst- und Theaterprojekt mit Grundschulkindern
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.
Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Eva Klein, Benjamin Porps
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!
Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernten Kinder diese Geschichten kennen. Außerdem planen sie eine eigene Ausstellung, erzählten ihre Geschichten, drehten Filme. Sie wurden so zu Museumsexperten und zeigten ihren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.
Zum Projektblog auf der Seite der Museumslandschaft Hessen Kassel
Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!
Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernten Kinder diese Geschichten kennen. Außerdem planen sie eine eigene Ausstellung, erzählten ihre Geschichten, drehten Filme. Sie wurden so zu Museumsexperten und zeigten ihren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.
Zum Projektblog auf der Seite der Museumslandschaft Hessen Kassel
Spielend deutsch Lernen
an der IGS Eschersheim
Spielend deutsch Lernen
an der Fürstenbergerschule
Kulturwoche
an der Grundschule Schenkelsberg
Ich zeig dir meine Kirche
Videoprojekt mit Konfirmand*innen
Träume schaffen Räume
an der IGS Eschersheim
Spielend deutsch Lernen
an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim
Ferientheaterprojekt
für Kinder und Jugendliche
Für Projekt Lebensbogen e.V.
Spielend deutsch Lernen
an der IGS Eschersheim
Träume schaffen Räume
an der Salzmannschule Frankfurt/Main
50 [Dinge m/w]
30. Fuldaer Schultheatertage
Bericht der Teilnehmer*innen
Fotos von den Proben
Spielend deutsch Lernen
an der Stadtteilschule Arheilgen, Darmstadt
Theaterlabor
Ferientheaterprojekt mit Kindern von acht bis zwölf Jahren
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
2017
Theaterwoche
an der Borngrabenschule Rüsselsheim
Von Drachen und Türmen
ortsspezifisches Theaterprojekt im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen, von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der Anne-Frank-Schule Fritzlar.
Leitung: Eva Klein, Benjamin Porps
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
Sprachcamp
Gütersloh
Hund und Katze
Spielfilmprojekt mit Hortkindern der KiTa Philipinenhof
Dancing in the streets
Tanztheaterprojekt für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
unsichtbar – sichtbar
Street-Art-Theater-Performance-Projekt mit Jugendlichen im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen, von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und dem Raum für urbane Experimente.
Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Leitung: Marcel de Medeiros, Benjamin Porps
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
unter Bäumen
Umwelt- und theaterpädagogisches Projekt für Kinder von 8 bis 12 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
Ein Projekt des Landesverbandes Theaterpädagogik Hessen und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Leitung: Gerd Greskamp (Förster und Umweltpädagoge), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
Theatertatzen
Ferienbildungangebot
Im Rahmen von TalentCAMPUS für die vhs Region KasselDeutsch lernen mit Theater
am Hessenkolleg Kassel
Kulturwoche
an der Grundschule Waldau
Träume schaffen Räume
an der IGS West
Träume schaffen Räume
an der Weinbergschule
Deutsch lernen mit Theater
am Hessenkolleg Kassel
Die Ausbrecher: Der Räuberbräutigam
Jugendtheaterprojekt
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Die Schatzsucher: Die Tragödie von Elfeut
Kindertheaterprojekt
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Kulturwoche
an der Grundschule Schenkelsberg
Spielend Deutsch lernen
an der IGS Eschersheim
Träume schaffen Räume
an der Salzmannschule Frankfurt/Main
Für das Schultheaterstudio Frankfur/MainVirtuelle Bühne
29. Fuldaer Schultheatertage
Spielend deutsch Lernen
an der Stadtteilschule Arheilgen, Darmstadt
2016
Die Abenteurer: Auf See
Theaterprojekt mit Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Die Schatzsucher: Catnapping
Theaterprojekt mit Kindern von acht bis elf Jahren
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Ferienworkshop "Ich will ...!"
Theaterworkshop für Kinder ab acht Jahren
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Jugendtheaterworkshop "Was mich bewegt..."
Ferienprojekt
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
2015
Die Schatzsucher: Nachts bin ich Günther
Theaterprojekt mit Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Schlafkonzert
Grundschule Schenkelsberg
In Zusammenarbeit mit Anna Frank.
Schlafkonzert lief auf der Werkstatt der jungen Filmszene.
Pressemappe
"21 22 23 24 ..."
Jugendtreff Bauhof Markt Wilhermsdorf 2014
"21 22 23 24 ..." entstand in Rahmen eines Ferienprojektes der kommunalen Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren innerhalb von dreieinhalb Tagen. In Zusammenarbeit mit Konrad Jungbauer."21 22 23 24 ..." lief auf dem Mittelfränkischen Jugendfilmfestival.
2012
"Unterwegs"
Albert-Schweitzer-Schule Kassel
Spielfilmprojekt mit Schülerinnen und Schülern sechster und siebter Klassen. Entstanden innerhalb von drei Tagen.In Zusammenarbeit mit Janina Gaßmann und Jasper Kschamer.
"Unterwegs" wurde eingeladen zur visionale Hessen und zur Werkstatt der Jungen Filmszene.