Benjamin Porps

Darstellende Kunst und kulturelle Bildung

Fortbildungen

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Fortbildung buchen

Für die folgenden Fortbildungen können Sie mich buchen. Selbstverständlich passe ich die Inhalte und Methoden jeweils an die besonderen Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse der Einrichtung und Teilnehmer*innengruppe an. Auch zu weiteren Aspekten meiner Arbeit konzipiere ich gerne die für Sie passende Fortbildung. Sprechen Sie mich einfach an.









lokal digital theatral

ortsspezifische virtuelle darstellende Kunst

Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets sind mittlerweile Universalwerkzeuge. Sie ermöglichen es, Fotos, Videos und Audioaufnahmen zu machen, diese zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Sie dienen aber auch immer mehr dazu, sich zurecht zu finden.
Durch die geschickte Kombination dieser Möglichkeiten lassen sich virtuelle ortspezifische Kunstwerke schaffen. Für geopositionsgesteuerte Audiogeschichten werden Sprach- und Tonaufnahmen mit Punkten an einem Ort verknüpft. Virtuelle Museen ermöglichen es, Kunstwerke im öffentlichen Raum auszustellen, ohne diesen physisch zu verändern. Multimediales Stationentheater präsentiert sich als Symbiose aus Geocaching, Hörspiel, Fotoroman und Autokino.
Diese und weitere Methoden werden gemeinsam ausprobiert, weiterentwickelt und auf das eigene Arbeitsfeld übertragen.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Medienpädagog*innen, Lehrer*innen, Regiseeur*innen



Digital ist anders

Inszenieren in virtuellen Räumen

Abstandsregeln, Maske tragen, Quarantäne, Lock Down – ich kann so einfach nicht arbeiten! Oder doch? Theaterunterricht, Theaterspielen, Inszenieren und Auftreten ist auch möglich, ohne sich am selben Ort zu befinden. Die Arbeit im digitalen Raum bringt eben nicht nur Einschränkungen mit sich sondern eröffnet auch die Chance mit neuen ästhetischen, methodischen und didaktischen Ansätzen zu experimentieren, bietet Möglichkeiten, Produktionsprozesse zu demokratisieren und zu dezentralisieren und lässt neue Wege zu, das Publikum zu erreichen. Im Kurs werden wir gemeinsam exemplarisch ein Drama (in Teilen) für die digitale Bühne inszenieren. Gemeinsam entwickeln wir auch Ideen und Konzepte für die eigene theaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im virtuellen Raum.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Medienpädagog*innen, Lehrer*innen, Regiseeur*innen



Laban für Schauspieler*innen und Regisseur*innen

Bewegungsanalyse als Methode der Rollen- und Szenenarbeit

Die Laban-Bewegungsstudien bilden ein strukturiertes System, mit dem sich Bewegung erleben, verstehen und beschreiben lässt. Im Kurs werden die Kategorien Körper, Raum, Form und Antrieb kennen gelernt und praktisch erforscht. In der Improvisation und mit strukturieten Bewegungssequenzen wird das eigene Bewegungsrepertoire erkundet und erweitert. Sie lernen, erlebte und beobachtete Bewegung zu benennen, zu strukturieren und zu notieren.
Im Fokus steht die Anwendung der Laban-Bewegungsstudien in der schauspielerischen und inszenatorischen Praxis. Die Inhalte werden direkt auf die eigene Arbeit angewendet. So ist es beispielsweise auch möglich, an Rollen für Vorsprechen oder Szenen anstehender Produktionen zu arbeiten.

Zielgruppe
Schauspieler*innen, Regisseur*innen



kreative Bewegungserziehung

Kindergartenkinder mit Tanz und Bewegung in ihrer motorischen Entwicklung fördern

Der Kurs richtet sich an Erzieher*innen und Menschen, die mit Kindern im Kindergartenalter arbeiten und sie gezielt in ihrer motorischen Entwicklung fördern möchten.
Zum Einen lernen Sie diagnostisches Handwerkszeug kennen, das Ihnen dabei hilft, einschätzen zu können, ob und inwiefern Kinder in bestimmten Bereichen besonders gefördert werden sollten. Zum Andern erproben Sie Konzepte für die allgemeine Entwicklung der motorischen Fähigkeiten und den gezielten Umgang mit Defiziten und ungenutzen Potentialen. Sie entwickeln selbst Spiele und kreative Bewegungsangebote für die Kinder mit denen Sie arbeiten. Dabei kommen vor allem Methoden der Laban/Bartenieff Bewegunsstudien zum Einsatz, einem System, das dazu befähigt, Bewegung in Worte zu fassen, zu analysieren und gezielt anzuleiten.

Zielgruppe
Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen



Hörspielproduktion

Der Kurs vermittelt den Prozess der Produktion von Hörspielen, wie er sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen pädagogischen Zusammenhängen umsetzen lässt. Dabei werden alle Phasen von der Ideenfindung bis zum Schnitt und Sounddesign gemeinsam exemplarisch umgesetzt.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Medienpädagog*innen, Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen



ortsspezifische Hörspiele

virtuelles Theater im öffentlichen Raum

Ortsspezifische Hörspiele bieten sowohl den Künstler*innen/Projektteilnehmer*innen als auch den Rezipient*innen die Möglichkeit den gewählten Ort ganz neu zu erfahren. Zum Einsatz kommen Smartphones mit GPS-Empfänger. So werden Dialoge mit genauen Koordinaten verknüpft und lassen sich auch nur dort erleben. Die Herausforderung beim Entwickeln besteht unter anderem darin, dass sich die Aktionen der Rezipient*innen nicht vorhersehen lassen. Die Geschichten müssen sich somit unabhängig von der Reihenfolge erschließen lassen, in der einzelne Szenen gehört werden.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Medienpädagog*innen, Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen



Einführung in die Laban-Bewegungsstudien

Die Laban-Bewegungsstudien bilden ein strukturiertes System, mit dem sich Bewegung erleben, verstehen und beschreiben lässt. Im Kurs werden die Kategorien Körper, Raum, Form und Antrieb kennen gelernt und praktisch erforscht. In der Improvisation und mit strukturieten Bewegungssequenzen wird das eigene Bewegungsrepertoire erkundet und erweitert. Sie lernen, erlebte und beobachtete Bewegung zu benennen, zu strukturieren und zu notieren.
Im besonderen Fokus steht die Anwendung der Laban-Bewegungsstudien in der pädagogisch-künstlerischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Amateuren in den Bereichen Theater und Tanz.
Der Kursleiter ist Certified Laban Movement Analyst (CLMA). Der Kurs wird als Einführungskurs für eine weiterführende Ausbildung in Laban/Bartenieff Bewegungsstudien international anerkannt.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Schauspieler*innen, Regisseur*innen



Einführung in die Bartenieff Fundamentals

Die Bartenieff Fundamentels ergänzen und erweitern die Bewegungslehre Rudolf von Labans um Aspekte, die insbesondere die körperliche Koordination betreffen. Dazu gehören unter anderem die entwicklungsmotorischen Bewegungsmuster, Körperverbindungen, räumliche Intention und Prinzipien wie Stabilität/Mobilität. Sie bieten ein strukturiertes System, um Körperverbindungen zu spüren und effizient zu nutzen. Die unterschiedlichen Themen werden im Kurs sowohl anhand festgelegter Übungen und Bewegungssequenzen als auch in der freien Improvisation erforscht.
Der Kursleiter ist Certified Laban Movement Analyst (CLMA). Der Kurs wird als Einführungskurs für eine weiterführende Ausbildung in Laban/Bartenieff Bewegungsstudien international anerkannt.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Schauspieler*innen, Regisseur*innen



"Moving in Space"

Tanz im öffentlichen Raum

Bewegen wir uns im öffentlichen Raum, werden wir Teil einer Choreographie, folgen Regeln und Mustern. Im Alltag geschieht dies zumeist unbewusst. Tanz im öffentlichen Raum verändert den Blick auf den Ort, auf die Mitmenschen, auf die sozialen Strukturen...
Wir experimentieren mit unterschiedlichen Herangehensweisen, sich Orte zu eigen zu machen, diskutieren Intentionen, Ziele und Grenzen der künstlerischen Arbeit außerhalb geschützter Räume und entwickeln selbst exemplarisch Choreographien und Interventionen für den und im öffentlichen Raum.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Bewegungschor

Methoden gemeinschaftlichen Choreographierens


Das Genre Bewegungschor, das vom „Großvater des modernen Tanzes“ Rudolf Laban geschaffen wurde ist eine sehr demokratische Kunstform in der Gemeinschaft und Individuum gleichermaßen zur Geltung kommen. Alle Tänzer*innen sind am künstlerischen Prozess beteiligt, sie bringen eigene Ideen und eigenes Bewegungsmaterial in das Werk ein, lernen von- und miteinander. Im Entstehungsprozess kommen verschiedene Sozialformen, Improvisationsmethoden und Bewegungsmöglichkeiten zum Einsatz. Der gemeinschaftsbildende Prozess und das gemeinsame Schöpfen sind ebenso wichtig wie das Werk und die Aufführung. Bewegungschöre lassen sich auch gut mit großen und heterogenen Gruppen kreieren.
Im Kurs werden die Gestaltungsprinzipien des Bewegungschores und Grundlagen des labanschen Raumharmonie- und Antriebskonzeptes vermittelt. Tänzerische oder choreographische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Bewegungschor virtuell

Methoden gemeinschaftlichen Choreographierens im digitalen Raum


Das Genre Bewegungschor, das vom „Großvater des modernen Tanzes“ Rudolf Laban geschaffen wurde ist eine sehr demokratische Kunstform in der Gemeinschaft und Individuum gleichermaßen zur Geltung kommen. Alle Tänzer*innen sind am künstlerischen Prozess beteiligt, sie bringen eigene Ideen und eigenes Bewegungsmaterial in das Werk ein, lernen von- und miteinander. Das ganze funktioniert auch virtuell, wenn jede*r Tänzer*in an einem anderen Ort ist und Ideen über Telefon, Videokonferenz oder Textnachrichten ausgetauscht werden. Die Einschränkungen, die sich dadurch ergeben, dass die Beteiligten sich nicht am selben Ort befinden lassen sich kreativ nutzen. So wird uns insbesondere die Frage beschäftigen, wie sich Bewegung in Worte fassen, beschreiben und verbal vermitteln lässt.
Tänzerische, choreographische und technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



digital2analog

Digitalität im Theater


Wie können digitale Welten als Impulsgeber für neue Theaterformen dienen? Wie kommt man vom Videospiel zur interaktiven Performance? Wie lassen sich nichtlineare Erzählformen auf der Bühne umsetzen? Wie kann man Choreographien mit Hilfe von Algorithmen programmieren? Wie lassen sich die Besonderheiten der Kommunikation in sozialen Netzwerken und Instant Messengern in die Stückentwicklung oder Inszenierungsarbeit integrieren? Die Umsetzungen selbst sind rein analog möglich und benötigen keine technische Ausstattung.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



mixed realities

Digitalität im Theater


Mixed Reality beschreibt die Vermischung, Verschmelzung oder Überlagerung virtueller und analoger Realität. In diesem Kurs erforschen wir die Möglichkeiten, die sich daraus für performative Situationen ergeben. Mit unterschiedlichen technischen Mitteln erzeugen wir virtuelle Bühnenbilder und Kostüme, arbeiten mit interaktiven Projektionen, schaffen virtuelles ortsspezifisches Theater und experimentieren mit asynchronen und asyntopen Methoden.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Tanzpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Trickfilmprojektlabor

verschiedenen Methoden

Sie lernen verschiedene Trickfilmtechniken (Legetrick, Zeichentrick, Figurenanimation, Pixilation etc.), Wege der Vermittlung und Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis kennen, erstellen selbst Trickfilme und entwickeln gemeinsam Projektideen für Ihren Arbeitsbereich.
Wenn gewünscht, kann eigene Technik (Kamera, Fotohandy/Smartphone, Laptop) mitgebracht und und auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin untersucht werden.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Schattentheater

Spiel mit Licht und Schatten


Spiel mit Licht und Schatten. Schattentheater ist eine Jahrtausende alte Kunstform. Mit einfachen Möglichkeiten lassen sich magische Ergebnisse erzielen. In diesem Kurs werden unterschiedliche Spielmöglichkeiten und Techniken vorgestellt und ausprobiert. Wir experimentieren mit Bewegung und Tanz, stellen eigene Schattenfiguren her und erwecken Alltagsgegenstände zum Leben. Eigene Inszenierungsideen können diskutiert und zusammen weiter entwickelt werden.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Ortsspezifisches Theater

Spielort als Mitspieler

In diesem Kurs werden wir den Spielort als Mitspieler betrachten. Mit unterschiedlichen Zugängen erkunden wir die Möglichkeiten, die öffentliche oder theateruntypische Räume für Inszenierungen bieten. Dabei geht es sowohl darum, sich von einem gewählten Ort für eine Stückentwicklung inspirieren zu lassen als auch, einen geeigneten Ort für ein gewähltes Stück zu „casten“.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Wald- und Wiesentheater

Inszenierungen in der Natur

Dieser Kurs geht auf die besonderen Bedingungen ein, die mit ortsspezifischem Theater in der Natur einhergehen.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen, Sozialpädagog*innen, Erzieher*innen



Bewegung als Inszenierungswerkzeug

"Laban Essentials"

Die Laban-Bewegungsanalyse, mit der sich Bewegung in allen Facetten analysieren, beschreiben, interpretieren und notieren lässt, bietet für die schauspielerische und inszenatorische Arbeit einen reichhaltigen Werkzeugkasten. Insbesondere in der theaterpädagogischen Arbeit und beim Inszenieren mit Schüler*innen oder Amateuren lassen sich körper- und bewegungsorientierte Zugänge für die Figurenarbeit, das Zusammenspiel und dem Einsatz des Raums auf vielfältige Art und Weise nutzen. Im Kurs werden verschiedene Bereiche der Bewegungsanalyse theoretisch beleuchtet, aber vor allem praktisch erprobt und szenisch umgesetzt.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Videoschnitt mit Lightworks

Mit Lightworks ist seit einiger Zeit ein professioneller Videoeditor, mit dem unter anderem Hollywoodproduktionen geschnitten werden auch für Privatpersonen erschwinglich bzw. mit winzigen Einschränkungen sogar kostenlos nutzbar. Lightworks ist trotz seines Funktionsumfangs nach kurzer Einarbeitung fast intuitiv zu bedienen. Neben den technischen Aspekten der Software sind ästhetische Grundlagen des Filmschnitts Thema des Kurses.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Status, Macht und Körpersprache

Beziehungen zwischen Menschen sind immer geprägt vom Spiel mit Status, dem Wechsel zwischen Dominanz und Unterwerfung. Im Alltag verhalten wir uns anderen gegenüber meist intuitiv und ohne uns der Wirkung unserer Bewegungen und unseres Ausdrucks bewusst zu sein. Ebenso unbewusst und intuitiv reagieren wir auf andere. Welche Rolle wir anderen gegenüber einnehmen hängt somit davon ab, welche Rolle(n) wir spielen. Das gilt im Beruf oder Studium ebenso wie in der Familie, unter Freunden oder in Paarbeziehungen.
Ziel des Kurses ist es, Mechanismen der Körpersprache offen zu legen, sie bewusst zu erkennen und bewusst und reflektiert einzusetzen.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Theaterlehrer*innen



Bibel als Theater

Methoden der kreativen darstellerischen Erschließung und Interpretation biblischer Texte

Biblische Texte erscheinen oft entweder sehr vertraut oder extrem fremd. Manchmal beides zugleich. Die szenische oder performative Umsetzung ermöglicht es, dem Text frei und unvoreingenommen zu begegnen und ihn so (neu) zu entdecken und lebendig werden zu lassen. Im Gegensatz zum Bibliodrama steht bei „Bibel als Theater“ nicht die Selbst- oder Gruppenerfahrung im Mittelpunkt sondern der kreative Umgang und die ästhetische Auseinandersetzung mit dem biblischen Text.
Die Methoden und Konzepte, die im Kurs erprobt werden, bieten Handwerkszeug sowohl für den Einsatz in Religionsunterricht oder in der Gemeindearbeit als auch zum Inszenieren biblischer Texte.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Religionspädagog*innen und -lehrer*innen



Contemporary Krippenspiel

Methoden und Konzepte für eine zeitgenössischen Inszenierung der Weihnachtsgeschichte

Text auswählen, aufteilen, auswendig lernen, aufsagen?
Krippenspiele lassen sich auch anders inszenieren. Ohne größeren Aufwand und unter kreativer einbeziehung aller Beteiligten.
Diese Fortbildung bietet das Handwerkszeug gemeinsam mit den Spieler*innen eine Inszenierung der Weihnachtsgeschichte zu erarbeiten, die ihnen die Möglichkeit bietet, sich mit ihren eigenen Fragen, Wünschen und Ideen in den Prozess und das Produkt einzubringen. Sie lernen und erproben Methoden der Theaterpädagogik, des epischen und postdramatischen Theater, des Bewegungs- und Tanztheaters und vor allem des kooperativen künstlerischen Schaffens.
Auf die besonderen Bedingingen, die die Inszenierung für den Gottesdienst mit sich bringt (räumliche und akustische Gegebenheiten, kurze Probenphasen, heterogene Gruppen etc.) gehen wir ein und finden individuelle kreative Lösungen.

Zielgruppe
Theaterpädagog*innen, Religionspädagog*innen und -lehrer*innen